Schiffe, die der Marine angehörig sind, wecken in Sanji grundsätzlich kein großes Interesse. Sämtliche Soldaten, die ihren Weg durch die Türen des Baraties finden, ähneln sich fürchterlich.
Mein Spiegelbild zeigt mir pechschwarzes, zerwühltes Haar, das mir unordentlich ins Gesicht fällt. Die Schatten unter meinen Augen sind für meine Verhältnisse vollkommen normal, der fiebrige Glanz in meinen Augen allerdings nicht.
Kid legte an und sah mit dem rechten Auge durch das Zielrohr. Es schien plötzlich alles ein Kinderspiel, doch in der Sekunde, als sein Finger den Abzug betätigte, sah der Mann mit den verstrubelten, schwarzen Haaren plötzlich nach oben und ihr Blicke traf
"Niemand nimmt es dir übel, wenn du diesen Fall lieber einem Kollegen überlassen möchtest", sagte Robin, während sie ihm über den Schreibtisch hinweg die entsprechenden Unterlagen reichte. "Donquixote ist als ein sehr anspruchsvoller und wählerischer Kunde bekannt.
Hastig huschte Aces Blick durch die verschneiten Straßen, als er japsend die Weggabelung erreichte. Die kalte Luft brannte in seinen Lungen, als er sie uneben einsog. Alles lag verlassen vor ihm und auch der Schnee wirkte unberührt.
Eigentlich sollte ich zuhause sitzen, einen Film schauen und mich auf die anstehenden Feiertage vorbereiten und was mache ich stattdessen? – Ich fahre auf schneebedeckten, vereisten Straßen in eine Gegend die ich kaum kenne. Und weshalb das Ganze? – Weil
„Es ist vier Uhr morgens“. Meinte der Vize nur kühl. „ Und ich bin kein Fan davon, nach einem Saufabend, von einem sieben jährigen, um diese Uhrzeit, aus den Federn geschäucht zu werden“.
Wir schreiben den 20. Dezember des Jahres 2019. In wenigen Tagen ist es soweit und das Fest der Liebe beginnt. Niemand liebt die Weihnachtszeit so sehr wie Nojiko und ihre kleine Schwester Nami denn Weihnachten war das lieblings Fest ihrer verstorbenen Mutter.
Sabos (Alp-)Traum
Der Blonde saß gemütlich am Strand einer kleinen, gemütlichen Insel, zusammen mit seinen Brüdern und ein paar anderen der Strohhut-Bande.
Wir befinden uns auf der kleinen Insel Swallow, im North Blue. Das junge Mädchen Sulema war gerade auf dem Weg vom Einkaufen nach Hause. Sie wohnte allein, seit sie mit zwölf aus dem Waisenhaus weggelaufen ist.
Ein weiterer Abend, an welchem ich die kleine Kellerkneipe betrat, welche sich in einer abgelegenen Gasse befand. Der Raum war dunkel, nur schwache Glühbirnen erleuchteten ihn. Der Geruch und der Rauch von Zigaretten lag in der Luft und die Anwesenden unterhielten sich leise.
Sie konnte es immer noch nicht glauben, was da gerade ebend passiert war und das, obwohl der Beweis für ihre Tat genau vor ihr lag. Gefesselt mit Handschellen aus Seestein, welche sie ihr angelegt hatte.
Mein Name ist Law Trafalgar. Ich bin Chirurg und habe heute Nachtdienst in der Notaufnahme. Normalerweise wäre eine Nachtschwester mit an meiner Seite, aber die hatte sich krank gemeldet, da sie sich wohl mehrfach übergeben hat.
Zum zweiten Mal riss Tashigi die Augen auf. Registrierte gar nicht wie sie zum zweiten Mal am Handgelenk gepackt und mitgezogen wurde.
Wie könnte sie jemals vergessen wer er war?
Er war immerhin ihr Vater.
Voller Vorfreude, drückte der blonde Mann seine Freundin ins Bett. Diese legte ihre Lippen verlangend auf seine.Ihre Hände, streichten von seinem Rücken hinauf um sich in seine Haare fest zu krallen.
[...] Einen Moment sprach keiner von ihnen ein Wort. Sie sahen sich einfach nur an, während der Film, der im Hintergrund lief ihnen ein wenig Licht dabei spendete [...]"
„Name?“
„Wo bin ich hier?“
„Antworte wahrheitsgemäß. Jede Lüge wird erkannt und notiert.“
„...w-warum bin ich hier? Ich habe nichts gemacht.“
„-sollte das Ergebnis deiner Aussagen vielversprechend sein, so werden die nächsten Schritte eingeleitet.