Das verschwundene Volk
Der Planet schien unbewohnt zu sein. Bis auf die kleinen Punkte in der näheren Umgebung zeigte der Scanner keine Lebenszeichen an. Die Anzahl passte zur Besatzung, also würden sie wenigstens keinen unwillkommenen Besuch bekommen.
„Nein Major. Ich habe was Besseres zu tun als auf einen leeren Planeten vor langerweile zu sterben. Hören Sie Major wie währst kommen sie mit mir Angeln. Ich Verspreche ihnen auch Ganz lieb zu sein.“ Sam lächelte verlegen.
Wenn es etwas gab, das man über Atlantis mit Sicherheit sagen konnte, dann dass sich niemand auch nur einen Deut um die Einhaltung des standesgemäßen Funkprotokolls scherte.
Prolog:
Atlantis war ein wunderschöner Ort, besonders, wenn man einen sicheren Kriegshafen benötigte.
Zeitweise hieß es von den restlichen Schwesterschiffen der Ajax, dass Atlantis belagert, ja sogar im Meer versenkt worden war.
Mir schwirrte der Kopf. Ich war völlig desorientiert. Vielleicht konnte mir mal jemand sagen, wo ich war?
Glücklicherweise hatte ich Augen, wie mir gerade bewusst wurde.
„Sie sind von so eine art von Schlange gebissen worden. Erst war keine Veränderung fest zustellen aber dann benahmen sie sich auf einmal anders und ich hielt es für das beste wenn wir wieder zurückkehren.“
Es war ein herrlicher Donnerstagmorgen im US-Staat Colorado.
Familien aßen zum Frühstück, Schüler und Studenten begaben sich zu ihren Lehrstätten und die hart arbeitenden
Berufspendler verstopften mal wieder die Straßen.
"Wenn sie zurückkehren, werden sie nicht mehr das Atlantis vorfinden, das sie verlassen haben.“
Sheppard stand auf und blitzte Michael einen wütenden Blick entgegen, ignorierte das Blut, dass ihm aus der Wunde am Kopf in die Stirn rann:"Niemals."
Sam wird während ihres Urlaubs von einem der Systemlords entführt. Anfangs ahnt niemand etwas, als sie dann nicht zum Dienst erscheint beginnt man damit sich sorgen zu machen und begibt sich auf die Suche nach ihr. Werden sie es schaffen sie zu finden?
Akasha: Das mit dem Zeichen geben, finde ich sinnlos. Er ruft doch seine Wachen, da kann er ihnen das doch gleich befehlen. ö_ö Stimme: Die Logik ist tot...
Disclaimer: Die Charaktere dieser Fanfic gehören weder mir, noch verdiene ich Geld mit ihnen. Dies dient nur der Unterhaltung.
Spoiler: Die Geschichte spielt gegen Ende der zweiten Staffel (also mit Ronon, Beckett und Weir).
A/N: Bleibt eigentlich nicht viel zu sagen.
Hallöchen!!!!!
So, nach langer, langer Zeit der Abwesenheit, zumindest was das eigene Schreiben betrifft, melde ich mich mal wieder zurück, wenn auch nur mit einem kleine OS.
Er bemitleidete sein Tier. Andererseits war es aber auch gut so, denn er wollte ganz ehrlich nicht diesen Terror mit erleben die rollige Katzen Nachts veranstaltete, wenn sie sich begehrten und umgarnten.
„Wie kommt es, dass Daniel alles vergisst, sobald er ein paar alte Steine findet?“ „Weil das sein Job ist,“ antwortete ihm Sam, die mit einigen Ausrüstungsgegenständen an ihm vorbeiging.
"McCoy? So wie in Star Trek?", fragte O'Neill neugierig.
Allisons Gesicht verfinsterte sich merklich. "Ja", antwortete sie zähneknirschend.
"Und warum haben Sie dann nicht Medizin studiert? Ich meine, bei dem Namen?"
´´Es war ein kalter Morgen, der Wind wehte über die Stadt und über meinem Grundstück.
Ich bin General Jack O´ Neil, und der Leiter des Stargate Kommandos, auch genannt Jack aus der Stadt des Windes,
Shawn saß im Büro des Magistrats. Er hatte den beleibten Mann aus dem Zimmer vertrieben, nachdem dieser ihm wieder diverse Ausreden geliefert hat, warum auf der Insel ständig weniger Gefangene waren. Der Wraith lief eine größere Bahn in dem Zimmer herum.
Es war mal wieder so weit. General Hammond saß in seinem Büro und dachte über die letzten Jahre nach. Jedes Jahr wieder hatte es SG 1 geschafft sich einen Aprilscherz auszudenken auf den fast jeder rein gefallen war.
Die Serien gehören beide den jeweiligen Sendern/Produzenten. Ich möchte damit kein Geld verdienen.
So, jetzt kanns losgehen
X-Gate
(Anm.: Oh man die X-Philes werden mich lynchen....)
Mulder saß an seinem Schreibtisch und sah seine E-Mails durch.