Wenn ein Bassist still um Vergebung fleht…
Autor: Hara-san, Ryuichi oder Yuna
Disclaimer: Alle Personen leben wirklich, zwar weit, weit weg *heul*, aber sie existieren auf diesem Planeten. Jedoch streben beide nicht zur Homosexualität. So, der Satz klang doch mal intelligent.
Okay, also, das wird jetzt eine ziemlich sinnlose (und teilweise auch unlogische) lemon. Is zwar net die erste die ich schreibe (vom Ausdenken ganz zu schweigen), aber die erste die ich rein stelle...
@ Mi-chan: Ja, ich weiß, is net dein Lieblingsparing.
Er ging in die schwüle Nacht hinein, blickte um sich, doch er sah nichts. Wollte nichts mehr sehen, von dieser grausamen Welt, die ihm seinen Liebsten genommen hatte.
Rache. Ja, er wollte Rache. Und die würde er auch bekommen.
Titel: Hinein ins Tränenmeer
Untertitel: IceRain
Vorwort: *drop* Vielleicht fällt ja jemandem auf, von wem ich hier geklaut hab [nur so viel, es gehört nicht mirXP.. *sich vor Klagen schützt*..
Hi^^
Also das is meine 2te FF *freu*
Das erste Kappi is ein bissi kurz.. und ich weiß auch nicht ob die Geschihte so lustig wird das man es als Humor bezeichen kann *g*
Achja die Jungs gehören nicht mir, die Mädels schon *meins* und Geld mach ich auch keins damit usw.
Soooo~ wieder ne FF von mir...^^ Ihr werdet mich nicht mehr so schnell los..
Das hier ist jetzt das erste Cap des ersten Teils, ohne den man dann die eigentliche Story nicht verstehen würde- oder zumindest nicht so gut..
Kommis sind wie immer erwünscht.
Taiyo no ao
Heut ma kein Vorwort (jez is ja doch eins… =///=)
Nyo viel spaß beim lesen…
Und viele, viele Kommis da lassen!!! *Kommis mit Krümeln lock*
…
~*~*~*~
Wie lange sitze ich jetzt schon hier?
Zusammen gekauert in einer Ecke…
Bestimmt eine Ewigkeit.
Is it that what you wanted?
By Minikui
Soooooooooooo~ ^_______________________^
Jez erst ma das Vorwort!!!*grins* hihi… muss einfach sein…
Sop… in dem FF versuch ich (keine ahnung obs klappt) eine situation darzustellen die isch selber erlebt hab… ^-^`` … also viel spaß m
Wo er hin fuhr, wusste er am Anfang nicht. Später steuerte er auf einen verlassenen Parkplatz zu.
„Wieso trifft es immer mich? Kann ich nicht einmal glücklich sein?“, sagte er und schlug gegen das Lenkrad.
Toto erinnerte sich an die erste Begegnung mit Shinya. Er dachte, eine Frau würde vor ihm stehen. Sie ist so schön wie keine andere, war sein erster Gedanke. Aber Shin war ein Mann. Da konnte er solche Gefühle nicht haben, oder etwa doch?!
„Waaaas?“ schrie er genervt und zog den Duschvorhang beiseite und erstarrte. Toshiya und Die standen in der Badtür. „RAUUUUUUUUUUUS!!“ kreischte er und warf mit einer Flasche Shampoo nach ihnen.
Erinnerst du dich? Oder hast du diese Zeit aus deinem Gedächtnis verbannt?
Wenn ja... Lass mich dir noch einmal davon erzählen....
Denn....
Niemand auf der Welt hat das Recht auf Glück gepachtet. Kein Mensch.
Deine schlafende Gestalt vor mir liegend, streiche ich ein letztes Mal durch dein, wie Seide, glänzendes Haar. Schwarz… rabenschwarzes Haar gleitet durch meine Hände. Dann fasse ich zu, doch die schwarze Seide ist meinen Händen schon entglitten.
-.- so hier bin ich mal wieder... diesmal mit einer etwas anderen ff aber ich hoffe sie gefällt euch dennoch und ihr schreibt mir fleißig kommis... auch wenn ihr sie nicht so gut finden solltet, scheut euch nicht es mir zu schreiben.
Titel: Beneath the red umbrella
Untertitel: Oublier
Autor: Psycho [it’s me again *lol*xDD~..]
Vorwort: Sooooo~... Das wird wohl mal was anderes aus meiner Feder sein^^; Ich will dazu eigentlich nicht viel sagen..
Titel: Cruelty Calling
Untertitel: Namba Hatch
Vorwort: *möp*^^ weil ich mir gedacht hab, da ich so lang nimma on war, muss ich die Leute, die gerne my FFs lesen, auch wenn's net viele sind, mal wieder was zum lesen bringen, sobald me wieder on kommt *I-Net haben will*>< Nyaa
Titel: special needs
Untertitel: magic melody of revenge
Vorwort: jaaaaaaaaaa~, schlagt mich, ich hab schon wieder was neues für euch^^ *rofl*schon mal in Deckung geht*x)... Nya..
Zurück war nichts weiter als diese lehre Hülle eines Menschen geblieben, die nur noch atmete, weil’s sie es gewohnt war und aß, weil sie es musste. Leben konnte man das wirklich nicht nennen.
