Mit einem Lächeln verließ Shin ihren Probenraum. Er war wie so oft in den vergangenen Tagen der Letzte gewesen, der diesen Raum verließ, doch das war nicht schlimm.
Zum wiederholten Male wende ich meinen Blick aus dem Fenster, fahre mir mit einer Hand leicht durch die Haare.
„Das hat doch alles keinen Sinn. Ich sollte ihn mir endlich aus dem Kopf schlagen.
"Wieso hast du uns nichts gesagt?" Ich starre zu Boden, beiße mir auf die Lippen. Weil ich es nicht konnte, weil ich Angst hatte vor eurer Reaktion. Es ist die Wahrheit. Und doch nicht genug.
Nach einer Minute öffnete er die Tür einen Spalt. „Satoshi?“, rief er. Er sah durch den Spalt Satoshi´s geliebten weißen Teppich. Ein paar kleine rote Flecke waren darauf zu sehen.
Eigentlich... kann ich mich nicht mal mehr genau daran erinnern, wann genau ich mich in dich verliebt habe. Man könnte fast meinen, eines Tages bin ich aufgewacht und wusste, dass ich dich liebe, aber ganz so war es dann eigentlich doch nicht.
Immer wieder sah er sie…
Diese Silhouette einer Gestalt…
Von Licht erfüllt, frei von Sünden…
Eine unberührte Seele, pure Reinheit, schöner als er es sich jemals vorstellen könnte…
Ein Dämon? Nein… Vielleicht ein Engel?
Ich sehe an die Zimmerdecke meines Schlafzimmers. Neben mir ist der Platz noch aufgewühlt, weil er noch bis eben darin lag. Ich versteh das einfach nicht. Wie konnte er mich nur so benutzen? Er wusste doch, das ich mehr für ihn empfand, das ich ihn liebe.
Abend für Abend sitze ich an der selben Stelle des Strandes. Genau wie jetzt auch. Die Stelle, an die du mich damals geführt hast. Jeder Augenblick mit dir an diesem Ort war wundervoll, grade zu magisch um real zu sein. Doch nun..... du bist weg.
Seufzend sah er auf das blutverschmierte Gesicht eines Jungen. Der war doch höchstens 16 oder 17... Wieso mussten sich so junge Leute schon um einen Titel schlagen? Die Antwort war leicht... (Aus Kapitel 6)
Seufzend stand ein etwa vierzehn jähriger Junge vor dem Hygieneregal in einer Drogerie.
Er starrte konzentriert auf den Zettel in seiner Hand. Ein Wort machte ihm besondere Schwierigkeiten.
Es war schon wieder passiert. Fassungslos sah Takanori an sich hinab und stöhnte gequält auf. Die Augen schließend sank er in das bequeme Sofa zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
„Kein Problem. Du bist unser Gast.“
Habe ich es nicht gesagt? Kaoru und ich sind sehr sozial. Wir helfen, wo es nur geht. Wir hätten ebenso gut Feuerwehrmänner werden können. So müssen wir eben improvisieren, was das Spritzen mit dem Schlauch angeht.
Schon so oft haben wir gemeinsam auf der Bühne gestanden, schon so oft haben wir gemeinsam die Halle zum Kochen gebracht und doch ist heute etwas anders als sonst, denn heute ist das erste Konzert, an dem wir nicht mehr als Paar auf der Bühne stehen, schließlich haben wir uns vor
Autor: MAD-VAIN
Pairing: Die x Kaoru
Disclaimer: Ich habe keine Rechte an Dir en grey. Ich leihe mir nur ihre Optik.
Ich verdiene damit kein Geld und alle Geschehnisse und Begebenheiten, die hier
beschrieben werden sind reine Fiction.
Der Blonde schüttelte sich leicht. Und wieder sprach die kindliche weiter.
„Jeden Tag übe ich.
Mama und Papa streiten sich.
Mama sagt ich muss besser werden.
Papa lässt mich nicht besser sein.“
Es war ein kalter Januarmorgen, an dem sich alles mehr oder weniger zum Guten wenden sollte.
Klar war ich traurig über die Vorkommnisse der letzten Tage, aber dass es so schnell gehen würde, hätte ich nicht gedacht.
Schon seit einigen Wochen weiss ich weder ein noch aus, weiss schon gar nicht mehr, was ich noch tun soll, um dich wenigstens wieder ein Stückchen weit zum Lächeln zu bringen.
Titel: I would do anything for love…but I won’t do that, won’t I?
Autor:
Email: Schuldig_chan@web.de
Fandom: Alice Nine o. Dir en grey
Pairing: Shou/Hiroto o.
“Don’t, Hiroto…please. You’ll hurt yourself. Just stay put until I tell you it is okay to move again…otherwise I’ll have to tie you down…or take you to the hospital…and neither option will be good for your career.”
Fakt war auch, dass dieser Mann, ein Künstler von Beruf war und Neigungen zu teils sehr exzentrischem Verhalten zeigte.
Er hatte den Sänger und seine Band bereits live gesehen und sich zur Vorbereitung...