Ihre ganze Situation erinnerte sie an manche Manuskripte, die sie in den letzten Jahren zuhauf hatte lesen müssen. Durchschnittliches Ehepaar, Gutverdienende ohne Kinder. Sie wollten keine. Dafür war später noch Zeit. Wann immer das sein mochte.
hitomi verliert ihre zwillingsschwester haruna bei einem unfall danach ist sie so durch einander das sie nicht mehr weis wer sie eigentlich ist. doch dank ihrer freunde findet sie das sehr bald herraus und versucht sich jedes mal wenn sie violin spielt an
Die Schwingen der Drachen
Prolog
//Ich bekomme bestimmt wieder ärger wenn Mutter heraus findet, das ich mit Shuri gespielt habe.//
„Rauch“ entfuhr es mir als ich Rauch über der Stelle sah wo mein Dorf war.
Ischi war ein Mischling und dazu ein Bastard, Ida hatte ihm schnell klar gemacht dass das Heer des Königreichs ihn niemals aufnehmen würde. So betrieb er seit vier Jahren die einzige Arbeitsmöglich die er noch im Heer gab. Er verdingte sich als Trosshure
Axtmord
In deinen Adern fließt rot das Leben
Wie Harz in einem Baum, verräterisch vergossen
Ein Hieb der Axt, der Stamm fällt
Und die Krone neigt sich zum Erdboden
Auf dem alles begann
Tropfen. Plätschern. Wie Regen.
Er kam, er ging, er kam, er ging und er kam wieder vor diese eine Stelle, nicht entscheidend welche Süßigkeit er denn endlich kaufen will. Nun sehr einseitig und doch wahr, das ist auch schon eine Kurzgeschichte.
Ich hasste diese ewige Routine. Seit John und ich zusammen wohnten, war nichts wie es einmal war. Der Alltag hatte uns eingeholt, wir hatten uns schon aufeinander eingespielt und jeder Tag glich dem vorigen. Jedenfalls wenn es um unsere Beziehung ging.
Traurig sah sie auf die leere Wasseroberfläche.
Wie sie dasaß, so anmutig.
Moment - leere Wasseroberfläche?
Rick trat einen Schritt näher an sie heran, um noch einmal genau hinzusehen.
Nichts ist so wie es scheint, nichts scheint so wie es ist. Der Mensch lebt, der Mensch fühlt, doch nur in sich selbst.
Manchmal komme ich mir so vor, als wäre ich in einem Alptraum gefangen, als wäre ich in einem Körper gefangen, der nicht zu mir gehört.
Mir drehte sich der Magen um, als ich auf meine Uhr blickte. Es war schon Drei Uhr und ich musste mich langsam zu dem kleinen Café am Marktplatz aufmachen, das einst mein Stammcafé war. Und den Grund, weswegen es das nun nicht mehr war, würde ich ebenfalls dort vorfinden.
Der Tod kam schnell.
Ein kurzes silbernes Blitzen, ein kalter Biss aus der Dunkelheit.
Sekunden später lag er am Boden, von der Schulter bis zur Brust gespalten. Von der Blutlache stiegen verspielt kleine Dampfschwaden in die winterliche Luft.
Die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages durchbrachen langsam die Dunkelheit. Durch ein Fenster, im zweiten Stock eines Mietshauses drang das Licht der Strahlen in einen kleinen Raum und verbreitete Helligkeit darin.
[...]Hast du sie nicht mehr alle? Willst du, dass ich dich wegschmeiße…“, beleidigte er sein kleines, unschuldiges Handy, das ihn eifrig, mit dem Zeichen dass kein Empfang bestände, entgegen blinkerte. „Du kannst mich mal.“[...]
(Bewegungsgeschichte für 3-6 Jährige)
Emilia Quatschkopf ist 3 Jahre alt.
Es ist früh am Morgen.
Emilia gähnt und streckt und reckt sich.
Die aufgehende Sonne kitzelt ihre Nase
Die Sonne?
Verwirrt reibt sich Emilia die Augen, steht auf und sieht sich um.
Ihre Haut fühlte sich wunderbar zart und warm an, am liebsten hätte Shingo ihre Hand gar nicht mehr losgelassen, aber zu seinem Bedauern zog Klee zuerst die Hand zurück.
Zum ersten Mal seh ich mein wahres Gesicht,
nackt und entstellt, keine Maske mehr tragend,
was ich da sehe gefällt mir nicht,
ich will den Spiegel zerschlagen.
Ein Stechen im Bauchraum.
Kälte.
Es könnte sein das es Einbildung ist.
Bin so allein.
Dieses Gefühl der leere und des alleine
Seins,
es macht mich Wahnsinnig.
„Das sanfte Licht der untergehenden Sonne fiel auf ihr dunkles Haar, während sie still im Sand saß. Die ruhigen Wellen umspielten ihre Füße und die salzige Meeresluft wehte ihr einige Strähnen ins Gesicht.