eine halbe stunde liege ich reglos auf dem bett
gibt es für liebe eine sucht? ich grüble und komme auf keine antwort. als ich wieder einschlafe kommt es mir wie ein geistesblitz
ja
sehnsucht
Ich höre immer noch deine Stimme,
wenn du neben mir schläfst.
Ich spüre immer noch deine Berührungen in meinen Träumen.
Vergib mir meine Schwäche,
aber ich weiß nicht warum.
Ohne dich ist es schwer zu überleben.
"Es gibt drei verschiedene Arten von Stille. Die Erste ist die der Harmonie. Die Zweite die der knisternden Spannung. Die Dritte ist die, in der er mich zurückließ." -- eine Geschichte über winterliche Harmonie und 3. Teil des Jahreszeitenzyklus
Sooo.. hier ist mal der erste Kapitel..
Ich hofffe er gefällt euch...
glg bebychen
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Heute war mein Geburtstag. Ab heute bin ich endlich 16 Jahre. ICh hatte solange diesen Tag
herbeigesehnt.
„Früher gab es ein junges Mädchen, dass ebenfalls hier unter uns saß. Sie war von unglaublicher Schönheit und Eleganz, doch durch die hier waltenden Umstände war davon schon nach wenigen Wochen nicht mehr viel zu sehen.
Ihre klaren Augen trübten sich und verloren jede Lust.
Glück und Unglück
Ist Glück einfach nur eine Pause zwischen den ganzen Momenten
voller Trauer und Schmerz oder ist es vielmehr das Grundgefühl
das man empfindet, was nur ab und zu mal durch unglückliche
Ereignisse gehemmt wird?
Ist Glück eine Belohnung für alle Dinge di
Ich stand wie jeden Tag auf dem immergrünen streng gepflegten Rasen. Doch eines war anders an diesem nebeligen Abend. Die Sonne war gerade erst untergegangen und das letzte Licht des Tages säumte den Himmel. Vor mir breitete sich ein großes Feld aus.
Seufzend hiefte ich meine Tasche auf die Schulter und verbaschiedete mich von meinen Eltern.
Draussen wartete schon Utau auf mich die mir freudig zuwinkte. ,, Hey Amu!'', rief sie lächelnd und hackte sich bei mir ein. Ich lächelte zurück und lief mit ihr zusammen los.
Ein Gefühl, als würde man von 1000 Federn sanft gestreichelt, breitete sich auf meiner Haut aus. An den Fußsohlen beginnend, den Körper umhüllend, an den Armen und Beinen bis hin zum Gesicht. Über meine Augen und zuletzt kribbelte es in meiner Nasenspitze.
„Mach das. Hast du mir jetzt sozusagen deine Meinung gegeigt?“
„Das waren mindestens fünf Euro in die Schlechter-Wortwitz-Kasse!“
Ich kicherte und rollte mich auf die Seite.
„Alles klar, ich lad‘ dich dann demnächst auf ‘nen Drink ein.“
Ein echter Wiener geht nicht unter!
Wien. Das kleinste Bundesland Österreichs, aber eine Millionenstadt. 23 Bezirke, davon 21 zur Rechten der Donau und zwei zur Linken. Die Hauptstadt Österreichs, erstmalig erwähnt unter dem Namen "Vindobona" im 15.
Wo bin ich nur was ist passiert?
Dass sich alles nun verliert.
Hier bin ich! Auf meinem Bett
doch was ich sehe ist nicht nett.
Es ist nur ein Hülle in der ich mich versteck
doch in welcher ich - zugleich verreck.
Ich spürte die warme Frühlingsbrise auf meiner Haut, ich erkannte den Mann der aus dem Schatten der Kirschblüten trat: Vincent. Der Mann den ich einst so geliebt hatte, der Mann der mir zeigte was Liebe ist. Dann wache ich auf. Ein Traum...
Ihren Blick konnte ich in meinem Nacken spüren und meine Angst wuchs. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, sodass ich sehen konnte, dass die Katze mir hinterherlief. Als ich meine Augen schloss und kurz darauf wieder öffnete, war das Tier verschwunden.
Scheinbar war ich wirklich ein Arschloch!
Scheinbar hatte ich es nicht verdient glücklich zu sein.
Schließlich versaute ich allen um mich herrum das Leben.
Immer und immer wieder.
„… würdest du mir einen blasen?“, meinte ich kurz und schmerzlos. Die Schlampe stockte und schien kurz überfordert zu sein. Ich verstand gar nicht warum, immerhin hatte er die Schwänze der Halben Schule schon im Mund.
Part: 1 / 100
Titel: Bonbonrosa
Thema: Zahnschmerz
Fandom: Eigene Serie / Orginal
Pairing: -
Genres: Gen
~+~
Nur noch eines, dachte sich Richie, als er wieder in die Schale voller Süßigkeiten griff und dieses Mal einen Schokoladenriegel ergriff.
Geboren in der Hölle, nur einer unter vielen,
Zum Leben verdammt, nur die wenigsten gefielen.
Die brennend heißen Dämpfe verbrannten mir die Haut,
Noch bevor ich wusste, wie die Welt ausschaut.
Die Narbe in meiner Seele war tiefer als die auf meiner Brust.
Die Kleider streicheln sich gegenseitig ihre seidenen Wangen während die Schuhe ihre eigenen Tänze vollführen und die Füße ihrer Herren tragen. Die Schuhe wollen sich ihre eigenen Wege suchen, doch sie müssen sich an den strickten Tanz halten, der geführt wird.