In diesem Lande gab es eine berühmte hochangesehene Vampirjägerschule. Ich hatte glück dort aufgenommen zu sein, denn die Liste der Bewerbungen war sehr gross.
Ja Glück konnte es man nennen, jetzt konnte ich einen Neuanfang starten.
"Gerrak! Machst du etwa schon wieder Pause?" Die wütende Stimme liess Gerrak aufhorchen. "Nein Chef" erwiderte er und stand behäbig von dem am Boden liegenden Baumstamm auf, um auszusehen als würde er arbeiten.
„HÖR MIR GEFÄLLIGST ZU!“ schrie er mich an und riss mich noch ein Stückchen näher an sich heran. Unter dem hektischen Handgemenge geriet nun auch das Auto ins schlingern.
„Wenn ICH dich nicht haben kann, Alice, dann soll dich NIEMAND haben!“
Die Story spielt in einer ähnlichen Welt wie unserer. Nur das es hier eine menge mystische Wesen gibt. Das Leben ist dort kein Zuckerschlecken. Jede Nacht strömen sämtliche Monster aus um ihren Hunger nach lebendem Fleisch zu stillen...
Ich will bei dir sein aber du lässt mich allein.
Ich versuche so viel seit mit dir zu verbringen wie es geht.
Ich werde eifersüchtig wenn ich sehe dass du mit einer anderen Person schreibst oder dich mehr mit ihr beschäftigst als mit mir.
Geniest du auch die klare Mondnacht?
Unsere Blicke treffen sich so intensiv wie in keiner Nacht.
Mein Verlangen nach dir ist stärker als je zuvor.
Der kühle Wind zieht durch dein Haar, Duft von frischem Blut steigt mir in die Nase.
In einem kleinen Dorf lebt ein 7 jähriger Junge namens Darkness. Er ist der unbelibteste Junge des gansen Dorfes. Das ligt an der Sonenbrille die er nie absetst weil er ein Vampier ist. Der einsige Freund den er hat ist ein Mädchen in seinem alter namens Kokiko.
14. Juni 1996
Der 17-jährige Anthony saß Beine baumelnd auf irgendeiner Mauer in seiner großen, verführerischen Heimatstadt. Seine langen, ungekämmten Haare hingen ihm im Gesicht.
„Sag mal, was für ein bescheuerter Penner bist du eigentlich?! Verpiss dich auf der Stelle und wehe du nimmst so einen Dreck noch einmal in den Mund! Ich schwöre dir, auch wenn du so ein Baby Face hast, ich kenne keine Gnade bei solchen Idioten wie dir!“
Sie zu kennen ist interessant
doch sie zu lieben ist ein Wagnis.
Sie ist weinerlich
sie ist anstrengend
sie ist stur
sie ist naiv
sie ist nachtragend
sie ist die chaotischste Person die ich kenne.
Sie lächelte mich an und fragte mit einem Funkeln in den Augen: „Erdbeertörtchen?“, stellte mir den Teller hin und sagte sanft: „Ich habe sie extra für dich gemacht[…].“ Und als sie sich gesetzt hatte, nahm ich es in die Hand und biss genüsslich hinein.
Ja eine fantastische Welt, wer will das nicht?
Eine Welt ohne Leid und Kummer, ohne Sorgen und Streit.
Eine Welt, so wie sie es nur in den Träumen gibt, wo es keinen Krieg gibt und niemand sich wegen jeglichen Kram streiten oder jemand einen anderen verletzt.
Immer und immer wieder, Tanzen wir,
Immer und immer wieder, eine Lüge,
Immer und immer wieder, ein neues Wort,
Immer und immer wieder, undbemerkt,
Immer und immer wieder, Schwarz makiert,
Immer und immer wieder, neu gefälscht,
Immer und immer wieder, fällt dir
Doch die Kinder des Dorfes glauben fest an seine Existenz, denn von diesem Ort lässt es sich wunderbar träumen.
(abgebrochen; die beiden "letzten" Kapitel wurden geuploadet)
Das laute Grollen des Donners riss Taliya aus ihrem unruhigen Schlaf. Sie setzte sich auf und registrierte beiläufig, dass die Betthälfte neben ihr leer war. Wie automatisch wanderte ihr Blick zum Fenster, doch es war zu dunkel um etwas erkennen zu können.
Du weißt nicht wie es ist einsam zu sein
Du kennst nicht das Gefühl verloren zu sein
Du hast keine Ahnung davon wie mein Inneres aussieht
Weißt du überhaupt das du das Wichtigste für mich bist
Hast du eine Ahnung was du mir jedes mal aufs neue an tust
Bist du denn wirklich
Ich wünschte eine Berührung könnte sie dir deutlich machen. Die Gefühle, die ich für dich hege. Die mich beherrschen, die in mir brodeln, Tag und Nacht. Ich wünschte ich könnte es dir vermitteln. Es heißt, Blicke sagen mehr als tausend Worte.
Mariko hatte es nie ausgesprochen, doch jedes mal, wenn sie mich mit diesem traurigen Blick an sah, stand es im Raum. Ich brauchte Hilfe. Professionelle Hilfe. Und zwar bald. Bevor mein Leben endgültig den Bach runter war.