Die 16-jährige Samantha ist neu in Tokio. Weil ihr Vater eine neuen Job bekommen hat, musste die Familie umziehen. Auf der nach Nach- hausefahrt von der Schule lernt sie den gleichaltrigen Akitoki kennen. Der Junge will ihr etwas zeigen, was sie aber geheim halten soll.
„...Pete?“
„Pssst!“
Sogleich legte der Schwarzhaarige mahnend den Zeigefinger gegen seine Lippen, um dem Jüngeren anzudeuten, dass er ruhig sein sollte.
„Aber-“ „Patrick! Nachher!“
Wenn Kaizer eine Stradivari will, dann fragst du nicht: Wozu? Oder: Wer soll das bezahlen?
Dann fragst du höchstens: Welche? Oder, wenn er ganz schlecht gelaunt ist: Wie viele?
Mein Blut fließt…
GEGEN Missbrauch!
Ich sitze hier.
Es ist eng und dunkel.
Ich habe Angst. Angst vor IHM.
Mein Blut ist warm.
Wie es meinen Arm runter läuft.
Ich verstecke mich vor IHM.
Will IHN nicht seh´n.
Will nicht, dass ER mich findet.
„Unverantwortlich war das von ihnen!“ schimpfte er mit mir und perplex wie ich war, konnte ich noch nicht einmal einen Satz der Verteidigung von mir geben. Betroffen blickte ich zu dem geöffneten Käfig und das Unheil verkündende Chaos das sich durch das gesamte Labor zog.
"Rhiannon Fuentis ich fordere dich hiermit heraus!" schrie Radion durch den gesamten Raum. Rhiannon lächelte mild in ihren Augen sah man wenn man sie kannte ein Feuer auflodern.
Ich bin allein. Allein im dunklen Zimmer.
Ich weiß das er kommt. Gleich.
Ich habe angst.
Ich will nicht das er kommt.
Er wird mir wieder weh tun.
Mein Buch tut immer noch weh.
Die Tür geht auf.
Papi ist wieder.
Ich will nicht. Habe Angst.
Wer sagt den das die Menschen nach dem Tod nicht zu Tieren werden, oder dass die Tiere zu Menschen werden? Oder das beide zu Aliens wurden? Und was war mit den Aliens? Würden sie dann Ober-Aliens werden, wie die aus dem Horrorfilm von gestern Abend..
Schon wieder sitze ich hier.
Alleine, im Dunkeln.
Niemand da.
Nur ich und der Schmerz.
Der Schmerz, mein bester Freund.
Er lässt mich mehr an DAS denken.
Niemand versteht mich.
Mein Arm ist warm. Das Blut ist warm.
Neben mir mein Freund. Die Rasierklinge.
Tis saß angetrunken in einer Ecke dieser billigen Discothek. Sie wusste, dass der Besitzer sich nicht darum scherte wenn seine Gäste seine Bedienungen abfüllten, damit sie später mit ihnen schlafen konnten.
Der Himmel ist rabenschwarz und es regnete in Strömen.
Allein und verlassen stand eine Gestalt zwischen den Bäumen, die Augen blitzten rot.
Es war unheimlich.
"Aijou Tenshino, Engel. Zu Diensten. Hast du was dagegen, wenn ich mich umziehe, diese Dienstkleidung ist äußerst unpraktisch. Ich bin doch kein dicker kitschiger Putte, diese dummen Klischees gehen mir echt auf den Sack."
Herbst
Der Sommer geht zu Ende.
Die Furcht zieht wieder ein.
Der böse Herbst wird kommen
mit Kälte ganz allein.
Das Helle wird er nehmen,
die Freude noch dazu.
Und uns wird er besiegen,
dass wir zu lange ruhn.
"Hi! Wer bist du?"
"Ich? Ich bin der Abschaum der Gesellschaft, das Furunkel am Hintern deiner Großmutter, die Fliege im Auge der überfahrenen Katze...ich bin das sterbende Leben."
"Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein.
Stock und Hut steh'n ihm gut, ist ja wohlgemut.
Aber Mutter weinte sehr, hat ja nun kein Hänschen mehr!
Da besinnt sich das Kind, läuft nach Haus geschwind.
„Ich habe einen begabten Schüler. Er hat noch viel zu lernen, da dachte ich mir, ein wenig Praxis könnte nicht schaden und habe, selbstverständlich auf Kosten des Ordens, einen Eilboten geschickt.“ - Vertain zu Gareth, einem Mitglied des Ordens
Langsam schleichte sich eine dunkel gekleidete Gestalt um eine Häuserecke.
Er hatte eine schwarze Cargohose und obwohl Sommer, eine ebenso schwarze Winterjacke, die ebenfalls mit vielen Taschen versehen war.
Einzig die Rot-schwarz gestreifte Kapuze war ein leichter Blickfang.
In einer Welt, die bevölkert war von Engeln gab es auch Gut und Böse, genau wie in der Menschenwelt. Denn die Engel wurden in Gut und Böse unterteilt. Gut waren die, die Weiße Schwingen hatten und schlecht alle anderen, allen voran die Schwarzflügler.
Das sechzehn Jährige Mädchen hatte ihr Kinn auf den Knien abgestützt und schaute sich den Untergang der Sonne das letzte Mal an. Morgen früh würde sie Hawaii verlassen und in eine Großstadt ziehen.
Die Tür des Taxis knallte zu. „Behalten sie den Rest!“, rief Severina Hoyle dem Fahrer durch das Beifahrerfenster zu und warf ihm einen 20 Dollarschein auf den Beifahrersitz.
Neko: Frieden, Gemeinschaft und Vertrauen. Dinge des alltäglichen Lebens, möchte man meinen. Doch waren diese Zeiten in den Ländereien rund um Ukatobu, dem Land der schwebenden Inseln, längst vergangen. Ein Krieg der Rassen tobte.