Fasziniert starrte Jun das Mädchen im gegenüberliegenden Appartment an, welches sich just in diesem Moment gerade dazu anschickte, ihre Klamotten auszuziehen.
Es war ein warmer Sommertag. Die Sonne brannte seit Stunden erbarmungslos herunter. Die Luft flimmerte. Im Wald war es still.
Die Bewohner des Waldes versteckten sich im schützenden Unterholz vor der sengenden Nachmittagshitze.
Es war nach Mitternacht, als plötzlich, ohne jegliche Vorahnung, die drückende Stille, von einem lauten, durchdringendem, hohen Schrei, zerrissen wurde.
Du, immer nur du,
Seit 2 Jahren geht das jetzt schon so.
Was soll ich machen, was soll ich sagen?
Ja oder doch nein?
Vor einem Monat hast du es mir gebeichtet,
dass du mich liebst!
Und was hab ich gesagt? Gedacht?
Das weiß ich bis heute noch nicht.
Prolog
Unvollkommen! Die allmächtige Schöpferin sah auf ihr Werk. Es war unvollkommen. Sand und Gestein. Feuer und Magma. Mehr gab es nicht auf Zasajaka. Sie war enttäuscht von ihrer neusten Schöpfung aber ihr fehlte die Inspiration um erneut etwas einzigartiges zu erschaffen.
An einen schönen Frühlingstag, die Schulferien sind nun vorbei, und der Alltag beginnt. Die, Jungen und Mädchen begeben sich alle zu der Schule Yuusei, eine sehr gute Schule die ähnlich wie ein Internat ist, .und die Schüler dort auch wohnen.
Leichte Trauer schlich in mir hoch, ich konnte mir nicht erklären warum, doch sie nicht zu sehen war bedrückend.
Ich kannte dieses Mädchen nicht und würde sie wohl kaum jemals wieder sehen.
Eine weite und große Ebene gepikt von Felsen und großen weiten wüsten umfaßt von riesigen Canyons, riesige weiten getrieben von "ruhe".
Die erde begann zu beben riesige Horden stürzten aufeinander zu.
„Das ist also Zack. Dein Körper zittert in den Träumen. Etwas passiert mit dir. Dunkle Gedanken springen hervor, wie gefährliche Krieger. Du spürst es genau. Würdest dich am liebsten auf den ersten Menschen stürzen. Willst zum Raubtier werden...“
„Eben.“
Sie drückt einen Knopf und es rattert und faucht und stinkt und dann fällt plötzlich der Strom aus und die Maschine explodiert mit einem lauten Knall.
„Ähm…“
„Mau.“
Sie spürte ihr Opfer näher kommen. Sie spürte die Hitze seines Körper, hörte sein Blut in seinen Adern rauschen und roch einen Geruch der sie fesselte. Langsam und lautlos näherte sie sich ihm.
Er hörte, wie die Knie seiner Mutter auf dem kalten Boden aufschlugen.Er hörte, wie sein Vater sich Tränen aus dem Gesicht wischte. Er hörte, wie mehr und mehr und mehr Erde auf seinen Bruder fiel.
Nicole war allein zu Hause. Ihre Eltern waren in einem Theater. Nicole war ein 11 Jahre altes Mädchen mit langen schwarzen Haaren. Sie hatte ein sehr blasses Gesicht und dunkelbraune- ja fast schwarze -Augen, in denen man wie in einem tiefen See versinken konnte.
Mit zittrigen Händen wählte der vierzehnjährige Moki die Nummer seines besten Freundes, der nur ein paar Häuser weiter wohnte.
„Komm schon, geh ran… geh ran…“, murmelte er dabei leise vor sich hin.
Ich wollte schlafen
in einem Sarg aus bunten Blättern
doch der Wind wehte sie weg
Dann wollt ich mich ertränken
in diesem grünen Moor
doch der Winter kam mir zuvor
Ein buntes Paradies mit toten Vögeln
Die Bäume bluten aus der Rinde
und der Wind trägt die Säure in sich
Ich spürte eine sanfte Brise, die lautlos um mich tanzte.
Ich öffnete meine Augen und blickte draußen stand ein, in voller blühender Sakurabaum und die Temperaturen waren angenehm. Nichts deutete auf die Katastrophe ihn die mein Leben zerstörte.
Ich sitze hier
Die Zeit in meinen Rücken,
Sie raunt mir zu:
Schneller, schneller,
Denk daran, ich laufe gegen dich,
Bald werde ich den Tag beendet haben und bleibe dir heute nicht mehr,
Dann musst du deine Aufgaben erledigt haben,
Den Tagesablauf einmal durchgegangen sei