Es war der 24.12.2001. Heute genau vor 20 Jahren. Als ich dich bekommen habe, meine süße Perdi. Es war einfach nur schön. Ich habe mich so gefreut, das ich anfing zu weinen. Wie du vor mir standest, ganz schüchtern und nervös, wegen der neuen Umgebung.
Der Grund aus dem ich meine beste Freundin auf dieser Reise begleite, obwohl ich jetzt schon weiß dass ich mich damit dazu verdammt habe ein Wochenende lang das fünfte Rad am Wagen zu sein ist natürlich: nicht reine Selbstlosigkeit.
Ich bin nicht selbstl
Die Rollen des Trolleys ratterten über die Gehwegplatten. Ein unruhiges und doch monotones Geräusch, auf das ich mich konzentrieren konnte, während meine Füße einfach immer weiter gingen. Es war besser, als über das nachzudenken, was vor mir lag.
„Wir sind da.
Kerra, Helios und Ventus erreichten die Stadt wo die Rettungskapsel versteckt war aber als sie sich umschauten erstarrten sie vor schreck.
Überrall war Blut und es lagen an jeder Ecke merkwürdige Leichen wo bei jeder Leiche an verschiedenen Körperteilen
Yukines Herz schlug schneller, während sich ihr Wagen langsam, aber stetig die Straße hinabbewegte. Zu beiden Seiten der Fahrbahn waren hohe Schneewehen angehäuft, doch zum Glück war die Straße befahrbar. Endlich wieder. Sie war die ganze Woche lang nicht bei Tane gewesen.
Genau auf der Grenze zwischen dem Groll über die Vergangenheit und der Furcht vor der Zukunft findet dein Leben statt, spinnt Ariadne ihren Faden weiter, geht das Samenkorn auf.
Noch immer wusste Kate nicht, auf welches Abenteuer sie sich an diesem Freitag eingelassen hatte. Mellorys Idee und Corinnes Zustimmung hätten ihr längst eine Lehre sein sollen. Dieses Duo verhieß selten etwas Gutes. #NicKate
Mischa nickte, lehnte sich an einen Baumstamm und nahm einen Schluck aus seiner Flasche. ,,Denkst du wir werden irgendwann in einer besseren Zeit leben?”, kam es leise von ihm.
Edwin zuckte mit den Schultern. ,,Ich hoffe es”, sagte er: ,,Was willst du m
Dankbar nimmt er ihre Fürsorge an, wie schon so oft. Still vergräbt er seine Tränen an ihrer Halsbeuge. Er ist froh, dass sie da ist, wünscht sich aber gleichzeitig, dass sie nicht hier wäre.
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Lydia wackelt mit ihren Ohren. Sie hört den Wind und das Knirschen von Schnee. Dann schnuppert sie in der Luft. Es riecht nach frisch gefallenem Schnee.
Es gibt sie schon lange, viel zu lange und doch sind sie Aberglaube und Unwissenheit zugleich.
Untote, Wiedergänger oder auch Vampir genannt.
Adams erste Frau Lilith war der Beginn, sie brachte den Stein ins Rollen und fraß kleine Kinder.
Im ewigen Krieg zwischen Licht und Dunkelheit versuchen sich die Königreiche gegenseitig zu erobern ohne sich zu vernichten, um das Gleichgewicht zu wahren.
Die Hochzeitsvorbereitungen waren voll im Gange.
Überall landeten Blumensträuße – weiße Blüten, so rein wie der Schnee. Sie standen in durchsichtigen Vasen, in denen selbst das Wasser kaum zu erkennen war. Jeder gab sich große Mühe, alles perfekt herzurichten.
«Halt!», befahl er, die Stimme magisch verzerrt, «Ich befehle euch, kehrt in euer Grab zurück!» Die Zombies hielten inne. Einen Augenblick lang schien es, als würden sie sich dem Zauber unterwerfen wollen, dann setzten sie sich doch wieder in Bewegung.
Livia lehnte an der Reling des großen Transportschiffes und starrte mit zusammengekniffenen Augen in die Ferne.
Sie sah … nichts.
Der Nebel hing tief über dem Meer und verdeckte so die Sicht auf mögliches Land.