Die Steine von Eraphil
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Vorwort:Ich will mich mal kurz fassen.Also das hier ist meine erste FF also bitte net so hart bewerten.
Anmerkung: Okay...das hier fällt mir echt schwer..und manche werden verstehe warum. Diese Geschichte passierte letztes Jahr in meinen Sommerferien. Es ist nicht unbedingt eine FF-Story auch wenn manche Namen daran erinnern mögen.
**Goodbye** (09.03.2002)
Du warst nie bei mir, weder wenn ich die brauchte noch wenn ich dich bei mir haben wollte.
Du hast mir nie das Gefühl gegeben, mich zu lieben.
Nun renne ich weg
Nun verlasse ich dich...
Elfin Friendship
I am a creature with two sides
one that loves and one that fights.
Though mere mortals only see
another side they think is me.
The loving side lies within my heart
and gracing it, is very hard.
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Für viele von Euch wird dieses Gedicht nicht allzuviel Sinn machen.
Es ist inspiriert durch das Musical "Elisabeth",
ich hab mir stundenlang die Musik dazu angehört
und dann beschlossen was zu schreiben.
Zuerst muss ich mal sagen, dass ich das hier geschrieben hab, als ich grade tierisch miese Laune hatte (wird man eventuell sogar merken *lol*). Ich bin auf die "Idee" (auch wenn da keine Idee is, das weiß ich selbst...
Soo, und weil es so schön war, lade ich dieselbe Geschichte nocheinmal hoch ^^;;;
Wie ihr bestimmt schon bemerkt habt, hab ich bei dem vorherigen Upload jegliche Angaben vergessen, weil ich mal wieder zu voreilig war *GOMEN!!* >.
**Verlass mich!... nicht**
Seufzend krame ich den Wohnungsschlüssel aus der Tasche. Es ist ein angenehmes Gefühl, zu wissen gleich wieder zu Hause zu sein. Da wo die Welt noch in Ordnung ist. Gleich wieder bei ihm zu sein... Allein der Gedanke an ihn, macht das es mir warm wird.
Vorwort: Hier werde ich es mal kurz und bündig machen. Noch etwas eigenes... Vielleicht einfach nur wie es mir geht, nach der schlimmsten Woche meines Lebens. Eine kleiner Ansammlung von Kurzgeschichten und kleinen Gedanken. (24.02.
Meer der Liebe
Traumhaft. Ein anderes Wort gibt es nicht für das. Jenes, welches ich dort sehe. Und doch kann man es noch so viele Worte verwenden, die es beschreiben.
Vertrocknete Tränen
Es ist lächerlich. Ich weiß. Aber was ist, wenn ich tot wäre, würde jemand um mich trauern? Meine Familie? Sicherlich! Meine Freunde? Manche ..
Titel: Du
Autor: Julia
E-Mail: julia77@gmx.at
Widmung: Gia
Fanfic: Original
Rating: PG
Warnung: angst, sap
Kommentar: Hab ich vor langer Zeit zu Silvester geschrieben und erst jetzt auf meiner Festplatte wiedergefunden...
Disclaimer: Meins....
No Fear, Yet No Hope
Compassion's not exactly my second name
And though many people like to think the same
This I won't have anyone believing
Cause I'm not at all that bad at perceiving.
"He! Was tust du hier?! Das ist mein Haus!" Der Mann hatte grade mal den Satz zu Ende gebracht, als er schon leblos zu Boden fiel. Shadan rieb sich die Augen. "Verdammt, kann man hier nicht mal in Ruhe ausschlafen?!" Langsam erhob er sich und sah müde aus dem Dachfenster.
Were you just a dream, my Angel?
Nun sitz ich hier, und denk an dich! Meine Gedanken sind gefesselt, lassen mich an nichts anderes mehr denken, woher kommt das!?
Hier in der Schule, der Lehrer...seine Lippen bewegen sich...alle hören ihm zu, nur ich...ich höre ihn nicht.
Hallöö, meine lieben Leute! Tut mit ehrlich Leid, ich habe den Einleitungstext bei meiner Story vergessen, den jeder schreibt! So etwas wie " Bonjour, meine Lieben, ich möchte euch eine nette Gutenachtgeschichte erzählen!" Also, ihr sollt wissen, dass ich das eigentlich beabsic
Hällöchen Leute!
Hier ist eine brandneue Fanfic von mir! TADA! Nichts besonderes, nur was kleines! Seid gespannt!
Feenwelten: Aus dem Leben einer Fee
Warum gibt es uns? Warum existieren wir hier? Ich finde keine Antwort.
Die Sonne geht am Horizont unter ... wir sind spazieren ... wandern durch Wälder, über Felder, lange einsame Straßen entlang. Du hast Deine Hand unter meinem Kleid an meinem Po ... streichst immer wieder sanft mit Deiner Hand darüber. Oh, wie habe ich Dich vermisst ...
Du stehst nackt am Fenster ... Dein Blick liegt weit in der Ferne ... ich gehe langsam auf Dich zu und streiche sanft mit meinem Handrücken über Deinen Rücken. Sanft küsse ich Deine Schulter, dann Deinen Nacken ... jetzt bemerkst Du mich und drehst Dich zu mir ...
Leise prasselt der Regen an mein Fenster ... völlig still liegt mein Haus abseits der Stadt da ... ich gehe ins Badezimmer, dass mit Kerzen, Öllichtern und Rosen dekoriert ist. Im Badewasser schwimmen die Rosenblüten, welche ich erst vor ein paar Minuten hineingetan habe.
Wir gehen im Wald spazieren ... es ist Mitternacht ... nach einer Weile kommen wir zu einem See, in der Mitte des Waldes, wo der Vollmond einen unheimlichen Glanz darauf wirft.