Die folgende Geschichte gehört zu keinem Anime, hat auch absolut NICHTS mit Anime bzw. Manga zu tun.
Endlich war es so weit! Meine Zeitmaschine war fertig! Schon vor langer Zeit hatte ich davon geträumt, in die Zukunft zu reisen.
Das Ende unserer Geschichte, Engel
You're not from here.
I waited for you to take my breath away, to show me your smile, which includes all the wonders, I've never seen.
I need you as an angel to watch over me.
How to become a "macho"
Okay! Also als erstes muss man einfach nur heranwachsen bis zu einem bestimmten Alter.
Beschützt oder unbeschützt durch die Eltern spielt keine große Rolle, denke ich.
Die Idee ist mir Gestern gekommen, als ich über meine andere Fic nachdacht.
Der Gedanke wollte einfach nicht aus meinem Kopf, daher habe ich ihn aufgeschrieben.
Ich gehe durch das Tor
und befinde mich in einer anderen Welt.
Eine Welt voller Tanz und Gaukelei.
Es ist ein Hauch einer vergangenen Zeit.
Keine Welt des vollkommenen Friedens
aber ich fühle mich trotzdem wohl hier
und dennoch ist alles fremd.
Erinnerungen an eine Zeit
längst vergangen.
Erinnerungen an Orte
längst verändert.
In meinen Träumen
gehe ich zurück,
zurück zu vergangen Tagen
und vergangenen Freunden.
Da pinku_spaida meine andere Fic anscheinend so gut gefallen hat und um mehr gebeten hat, habe ich mal das durchstöbert, was hier rumliegt und mich entschieden die hier zu nehmen.
So hier die erste Fanfiction die ich hier hinstelle! Ich hoffe sie bleibt
nicht unkommentiert!
Sündigen will ich unter Gottes Augen
Der Prolog als Anfang der Tragödie
Die kleine Lampe erlosch.
Ließ die kleine Gestalt im Zimmer zurück.
Titel: Hasse mich nicht....
Autor: Julia
E-Mail: julia77@gmx.at
Widmung: Meiner Mutter
Fanfic: Original
Rating: PG
Warnung: [yuri] [depri]
Disclaimer: Meins
Einsamkeit frisst sich in mein Herz. Es tut weh ohne sie einzuschlafen. Es tut weh ohne sie aufzuwachen.
Aus dem Tagebuch von Dain Lavrans. Gebürtiger Däne, Kreuzritter und Magier aus Wydehaw Castle
Dain Lavrans' Lebenslauf:
Im Jahre 1190 brach Richard Löwenherz von Europa aus zu einer göttlichen Mission auf, um das Heilige Land von den Ungläubigen zu säubern.
Vereint II
im Tode sind wir vereint
doch nicht für die Ewigkeit
Trauer erfüllt mein Herz
Ich fühle nur noch Schmerz
warum Ich es tat
Ich weiß es nicht
Ich weiß nur
Ich liebe dich
Hauptsache wir waren zusammen
und ich konnte dich einmal küssen
auch wenn mir sonst
per samnium
Ich spüre dich
Du bist mir so nah
eigentlich unendlich fern
doch das ist egal
wenn Ich dich sehe
dich im Arm halte
deinen Atem spüre
dann bin Ich glücklich
eine liebevolle Umarmung
Wir schmiegen uns aneinander
und lassen nie mehr los
dann bin Ich glü
Vereint I
das Bett ist voll Blut
die Kerze ist aus
ausgelöscht wie das Leben
wie unsere Leben
erst töte Ich dich
dann mich selbst
wir sind im Tod vereint
und nur dann
Ich trink dein Blut
beim nächtlichen Besuch
meine Lippen berühren dein Gesicht
wie im Traum küs
Noch mal "meine" Zeichenerklärung:
"..." = jemand sagt etwas
>...< = jemand denkt etwas
(...) = nutzlose Kommentare von mir
*...* = Sachen die Leute grad tun
---...--- = irgendjemand liest oder hört etwas
So, hier kommt Teil 2. Ich hoffe er gefällt euch.
Eines Abends saß ein 10 jähriges Mädchen vor einem Stapel selbstgemachter Puppen und einer Karte. "Endlich bin ich fertig!" dachte sie sich und tat die Buntstifte weg.
Imagination
Tanzender Raum.
Schwebender Blick.
Ihn in meinen Armen.
Dich in meinem Herzen.
Deine Augen scheinen mich zu suchen.
Wahrheit?
Oder nur eine Projektion meines müden Geistes?
Ich fürchte mich.
Blicke auf meiner nackten Haut.
Ich hasse sie.
*ist eigentlich keine Fic sondern ein Gedicht*
keine Berührung
nichts körperliches
und doch zusammen
rein seelisch
Geborgenheit und Wärme
immer füreinander da
leben durch den Partner
nicht leben ohne ihn
jedoch nichts körperliches
nur das Innere zählt
kein abge
*ist eigentlich keine Fic, sondern ein Gedicht*
wunderschöne Welt
glückliche Menschen
voller Zufriedenheit
ein Paradies
alles Schein, alles Lüge
gespielte Fassade
die unaussprechliche Wahrheit
tief verborgen
kaltes Leben
die Wahrheit verboten
kein Platz für Gefüh
"Nicki? Kann ich dein Lineal kurz haben?" fragte eine Stimme vor ihr die sie nur zu gut kannte. "Ja, hier." Sie reichte es Timmy ohne ihn anzusehen.
Sie hatten gerade Mathe, das so spannend war als würde man einer Schildkröte beim Schlafen zusehe...
Might
Kapitel 1: Die Suche nach dem Medaillon
Amerika: Brooklyn 24.10.2002 00:32Uhr
Es war Nacht.
Zwei Typen bogen in eine dunkle Gasse, dass Klacken ihrer schwarzen Lackschuhe hallte durch die ganze Strasse.