Kenneth
'Model gesucht!
Großzügige Bezahlung! Aufwandsentschädigung für das Vorstellungsgespräch: 500 $!'
Ich stand keuchend und total verschwitzt, nur in einer kurzen Hose bekleidet mitten in meinem Dorf, welches in der tiefsten Wildnis von
“Ah. You noticed me?”
The fairy flew down to his eye-level and hesitantly hovered a while. Then she floated further downwards until her feet touched the ground. Standing right in front of each other, the size difference became very apparent.
Sam hatte frei und war froh darum. Ab und zu war eine Pause von Mae wirklich notwendig. Sie mochte ihre Tante, aber sie konnte sehr fordernd sein und gerade am Wochenende war es immer stressig in der Bar.
Ich versuchte, niemanden anzusehen. Außer ihn. Santi. Gerade sah auch er in Richtung des Lehrers, die tiefschwarzen Haare waren lang genug, dass ihm einige davon in die Stirn fielen. Seine braunen Augen hatte er konzentriert nach vorne gerichtet, doch ich
Ein Kämpfer.
Ein Ausreißer.
Ein Sturrkopf.
Und eine Intrige.
Eigentlich hatte Spencer mit dem Tod seiner Eltern abgeschlossen und genug vom Trauern
um geliebte Menschen.
Und ganz eigentlich hatte er alle Hände voll zu tun mit seinem Job die Mensch
Ein leises prasselndes Geräusch lies Juna aus ihrem Schlaf erwachen. Langsam öffnete sie ihre eisblauen Augen. Vor ihr lag eine dichte Nebelwand, vereinzelt waren die Umrisse einiger Baumkronen erkennbar.
Ein ungewöhnliches Band hatte die beiden miteinander verbunden. Engel und Mensch. Eine Liaison die frevelhafter nicht sein konnte, wenn man dem Glauben schenkte, was die weißgewandeten Lichtgestalten um ihn herum sagten. Nicht nur, dass sich der Brünette
Es ist vorbei, mein Leben gelebt und Gevatter Tod klopft bereits an. So vieles wollte ich noch erledigen. Einiges sagen und erleben. Aber es gibt andere Pläne. Schade, wirklich schade.
Kate war in New York, ihr Telefon hatte keinen Empfang und Irmaline mit sich, ihrer Wut, Angst und Trauer überfordert. Als sie ihrem Kind habhaft wurde, brach Kates Welt in tausend Stücke. – Osteraktion 2023: Mein Beitrag für den Karfreitag
Das Anlerntraining ist gelaufen, Aki liegt auf seinem Bett und lässt alles nochmal Revue passieren. Ist das wirklich dass, was er will? Gerade als er daran denkt, stellt es ihm die Hose auf. Ihm läuft ein Schauder über den Rücken.
Funken stoben, als sich Eire in einer schnellen Pirouette zu drehen begann. Ihre kupferfarbenen Locken leuchteten im Feuerschein. Cohara blinzelte mehrfach. Das helle Licht tat seinen Augen weh, trotzdem wagte er es nicht wegzusehen.
»Ihm gehört der Hof. Und da er zu Weihnachten zu seinen Eltern fährt, war er ganz glücklich ein paar Haushüter zu finden.« –
»Ach, das sind wir also. Und zu unserem Dienst gehört es, die denkmalgeschützten Fenster von Eis und Frost freizukratzen?«
Kihom zog seinen Umhang fester um sich, als sie einen kurzen Moment innehielten.
„Kalt?“, wollte Feo wissen. Das schmale fiese Grinsen verriet das es seinem Reisebegleiter bestens ging, trotz der Kälte, die sie umgab.
... dann kehrte er wie beiläufig zu dem Recorder zurück, um ihn wieder einzuschalten, bevor er ging.
Victor warf sich in seiner Zelle mit einem gequälten Aufstöhnen auf die andere Seite herum, als er abermals mit dem grausamen Geräusch malträtiert wurde.
Vor langer Zeit in einem entfernten Land, erzählte man sich die Legende der Eisblumenkönigin. Einer magischen Gestalt, die dem Königreich den friedlichen Winter bringen oder es vernichten konnte, geriet ihre Macht in falsche Hände.
Theresa vergöttert ihren Bruder. Schon als sie sich als Kinder kennen lernten. Theresa und Nero sind Stiefgeschwister. Damals brachte der Freund ihrer Mutter ihn mit in die Beziehung, schon bald heirateten sie und Theresa und Nero wurden fast richtige Geschwister.
„Ahh, sieh mal einer an. Du bist ja pünktlich“, sah das Weißhaar auch schon Hope entgegen, welche sich wohl erneut durch den Wald geschlagen hatte. So schwer war das Versteck nicht zu finden, wenn man es sich einmal eingeprägt hatte.
Der Tag war ruhig und selbst der verdammte Wald war ungewöhnlich still. Fast so als würde man auf etwas warten. Einen lauten Knall, eine Explosion oder ein schlechtes Omen.
❄
Es war spät am Abend und Valeera stellte gerade einen Topf mit Milch auf den Herd, als etwas außerhalb von Arics Wohnung ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Schnee.
„Nein“, ertönte es von Degan und er war seinem Vater einen strengen Blick entgehen. Dieser stemmte die Hände in die Hüfte und schüttelte den Kopf. War das ein höhnisches Grinsen auf seinen Lippen? Oh, wie er es hasste.
Annemarie findet eine Geschichte über ein Fest der Liebe und will dies sofort ausprobieren. Inspiriert davon, beschließen alle ihren Lieben eine Freude zu machen.