"Nein" Sie drehte sich um und musterte Shigure kalt "Wir sind nicht so wie ihr. Es gibt einen grundsaetzlichen Unterschied zwischen euch und uns."
"Denn wir- sind FREI"
Fruits Basket.
Hi, das ist meine erste FF zu einem Manga ich hoffe es gelingt mir einiger maßen. Diese FF möchte ich außerdem einer guten Freundin von mir widmen da ich ohne sie nicht diesen Manga hätte lesen können oder noch nicht mal auf ihn aufmerksam geworden wäre.
Vorwort: Da i scho lang will, dass Kyo die Toru kriegt und weil i einen klitzikleinen Faible für Shonen Ai hab, schreib ich diese Story über Harus Beziehung zu Yuki und halt über Kyo und Toru! ^^ Die anderen Charas kommen (hoffentlich) au net zu kurz, vor allem mei Momij
... //Wenn er schläft sieht er ja richtig friedlich aus.// bei diesem Gedanken erschrak Yuki, wie konnte er nur so was denken. Doch als er Kyo erneut ansah, entglitt ihm ein leichtes Lächeln...
Mit einem Stöhnen öffnete ich meinen Mund und schmeckte nun seine Zunge in meinem Mund. Er schmeckte so verdammt süß aber das gerade eben Gegessene verschleierte seinen eigentlichen Geschmack.
Toru und Kyo
Hoffe diese Geschichte gefällt euch, geh nicht nach den Büchern.
Charaktere gehören nicht alle mir.
Ist meine aller erste fic gewesen, Kommentare sind erwünscht wenn sie nicht weiter als unter die Gürtellinie gehen.
Mariks Party-Charavane
connichi-wa *verbeug* ^-^ ^-^
dies ist unsere erste gemeinsame FF
tja...warum schreiben wir diese FF???
gute Frage. Wir wurden von einer anderen FF inspiriert und da wir beide gerne lachen und Spass haben, wollten wir eine FF mit Witz erstellen.
Epilog
Die Nacht war hereingebrochen und Kyo schlief endlich. Toru saß neben seinem Bett und hielt seine Hand. Sie nickte immer mal wieder ein, doch sie wollte Wache bei Kyo halten. Sie hatte gesehen was er war.
Du bist du...
Huhu, Leute!
Ich bins mal wieder... Komme im Momant nicht so oft zum Schreiben, deswegen könnte es mit meinen Fortsetzungen noch einbisschen dauern.
Es scheint, als ob dieses Geheimnis sehr schwer auf den Schultern von Akito wiegt. In der Sache bekommt er von mir sogar einen kleinen Funken Mitleid."
Was sich neckt, das liebt sich...
Titel: Was sich neckt, das liebt sich.
Autor: Mika
Fandom: Fruits Basket
Genre: Hmmm... Wieder einmal ein kleines bisschen Shonen-Ai ^________^ *grins*.
Darf ich lieben?
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So mal wieder ne ff von mir^^
dieses mal eine über hatori^^ ich wollte mal ein wenig seine gedanken aufschreiben^^ ich hoffe ihr mögt die ff. sie ist für meine kleine shadi maus^^ weil sie aya tori so gerne mag.
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Einstmals war Winter, dunkel und kalt. Kein Licht, keine Wärme, nur Einsamkeit. Das Einzige wofür es sich zu leben lohnte war er. Er gab meiner Arbeit einen Sinn, für ihn zu sorgen, ihn zu pflegen, das war es, was ich tat.
"Yuki... Ich kann nicht sein, wie ich will." Eine Hand legte sich an sein Kinn und drehte den Kopf, damit er dem anderen direkt in die Augen sehen konnte. "Vermutlich bin ich doch ein Egoist."
Kyou-kun was ist los mit dir? Du warst heute morgen schon so abweisend. Dich bedrückt etwas und du willst nicht das es das ist was du schon lange mit dir herumträgst. Habe ich recht?" redete Tohru auf ihn ein.
Kyou sah sie mit erschrocken Augen an
Hi!
Das ist meine erste Fan Fiction und ich hoffe sie gefällt euch einigermaßen. Bestimmt habe ich viele Anfängerfehler gemacht.^^ Ich habe versucht Rechtschreibfehler zu vermeiden ,doch es könnte sein das ich einige übersehen hab.
Der Blick durch das Fenster
Es war kalt und dicke , graue Wolken hingen am Himmel. Regen trommelte gegen das Fenster , vor dem der Junge stand. Seine Kleidung war durchnässt , sein blondes Haar glänste. Er lächelte , aber man sah ihm an , dass sein Lächeln aufgesetzt war.
"Du hast schöne Augen...Riku...." sagte der Priestern und lächelte ihn an.Riku wurde etwas rot. "Äh....und wie ist dein Name?" "Miroku ist mein Name.....verzeihung wie unhöflich von mir...." smilte er
Hallo, ich bin Aileen Subarashi. Ich bin 15 Jahre und erst vor kurzem hier her gezogen! Diesen Satz konnte ich schon lange nicht mehr hören. Meine Eltern zogen laufend um. Nie blieben sie lange an einem Ort. Wie ich das hasste.
