Das Auffälligste an ihm war sicherlich die Größe..ganz eindeutig! Huch was ist das denn für einer? Wohl etwas kurz geraten der Gute? Na hoffentlich will der jetzt nicht zu mir! Dachte ich reichlich verwundert.....
Balin reagierte als erster und ging auf den König zu. Wie es sich gehörte verbeugte er sich kurz um ihm Respekt zu erweisen und streckte seine Arme aus um Kili an sich zu nehmen. „König Thranduil, habt Dank für diese Geste.“
Mayaronez schlug auf das Metallwerk ein. Sein Gesicht war verbissen, seine Gedanken konzentriert. Er war fest entschlossen, ein Meisterwerk zu schaffen und seinen Meister AƷûlêz zufrieden zu stellen.
Einst war ich normales Mädchen gewesen, dass ein mehr oder weniger normales Leben führte in einem kleinen Dorf, bis ich von einem Hexer mitgenommen wurde. Es war der schlimmste Tag in meinem Leben und hat alles komplett verändert. Früher dachte man, dass
Tod war überall um ihn herum, zu allen Seiten. Nahtanár beschrieb unablässig brennende Kreise, der Feuerbiss, der von Maedhros einst eigens für Elrond angefertigt wurde und nun seinem Namen alle Ehre machte.
Nach der blutigen Schlacht in den Häfen des Sirion trifft Maglor, zweiter Sohn des Feanor, eine ungewöhnliche Entscheidung. Anstatt die Elbenkinder Elrond und Elros zu töten und so Rache an der Elleth Elwing zu nehmen, zögert er ...
"Thorin musste sie mitnehmen. Ob er wollte oder nicht, war sie rechtlich dazu verpflichtet ihm zu folgen. Für das Glück ihres Bruders wollte sie diesen Schritt gehen. Nur wusste bis jetzt niemand von diesen neuen Ereignissen. Niemand."
Bilbo lag schlaflos auf seinem Lager. Unruhig wälzte er sich hin und her und fand und fand keinen Schlaf. Der Arkenstein, den er mit einer alten Decke umwickelt als Kopfkissen benutzte, verschaffte ihn eine ungeahnte innere Unruhe.
Schon nach kurzer Zeit wurde es dem Elbenkönig zu viel. "Ich bin der König des Düsterwaldes und muss jetzt hier solche schwere Sachen tragen. Das ist gar nicht gut für meine zarten Hände" jammerte Thranduil.
Langsam durchschritt Thorin den Raum, der von einem warmen Feuer erhellt war.
Auch eine Schale und ein Krug mit Wasser zum Waschen standen bereit.
Notdürftig wischte er sich damit das Blut aus dem Gesicht. Zu seinem Bedauern war es sein eigenes.
Was machen die mit meinem Wald?!
"Mein König, ihr solltet euch das vielleicht mal ansehen, " meinte Dwalin unsicher.
Widerwillig löste Thorin seinen Kuss mit Bilbo:" Was ist denn?"
Dwalin räusperte sich :" Die Elben....
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Frodo und Boromir suchen Wärme in Moria.
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Frodo war nie aufgewärmt gewesen, seitdem die Gefährten in die Dunkelheit von Moria eingetreten waren.
Frodo beobachtete den großen Mann, der soeben in Bruchtal eingeritten kam und von seinem prachtvollen Pferd abstieg. Sein großer, muskulöser Körper war beides: faszinierend und beängstigend zugleich, und Frodo fühlte sofort seinen Atem stocken.
Bilbo liegt im Sterben. Der Hobbit ist über 100 Jahre alt und hat sein Leben in vollen Zügen genossen. Jetzt ist für ihn die Zeit gekommen. Die Zeit für sein letztes großes Abenteuer. (Thorin x Bilbo)
Fili ist schwer verletzt. Er weiß,dass es keine weitere Hoffnung für ihn gibt. Doch trotzdem kämpft er sich weiter- und sucht nach der wichtigsten Person in seinem Leben. Seinem kleinen Bruder!
Frodo und die Gefährten sind in Bruchtal angekommen, wo ein Fest gegeben wird. Alle sind guter Dinge und niemandem fällt auf, dass eine Person verschwunden ist. Aragorn. (Aragorn x Legolas)
Unsanft fiel Harry wieder auf den Boden. Er öffnete die Augen. Die Sonne stand hoch am Himmel und blendete ihn. Er brauchte einen Moment um sich nach all der Dunkelheit an das grelle Licht zu gewöhnen. Er hörte wie sich neben ihm etwas bewegte.
Verägsitigt und schluchzend zwang sich der Junge nur auf den direkten Boden vor sich zu sehen. Er wollte nicht sehen was links, rechts und sonst wo war. Zusehr verunsicherte ihn schon das was er fühlte und zusehr flößten die beiden Männer neben ihm ihn An
"Oft denke ich an damals zurück. Und obwohl meine Geschichte furchtbar und ungeschliffen war, so wollte ich um nichts in der Welt eine andere hinter meinem Namen stehen haben. Denn ich habe trotz all der Hürden, all das Leid, mein Glück gefunden."
in Thal…
die Schlacht der fünf Heere ist in vollem Gange…
Plötzlich werden die hölzernen Türen des Tors aufgerissen und darin erscheint, in vollem Galopp, ein riesiger Hirsch mit seinem Reiter.