Harry flieht aus seiner Rolle und landet dort wo er es am wenigsten Erwartet hätte, in den Händen seines größten Feindes, oder etwa nicht? Beginnt der Kampf ums Überleben und nur um das Leben an sich, welches keines ist wenn man nicht Frei ist!
Bounty: Ein Paketlieferant, der besoffene Tod, meine Nichte und zwei misshandelte kleine… ein Buchstabe und ein Wort. Wow. Und ich dachte mein Leben kann nicht schlimmer werden.
Prolog
Harry hielt den Brief von Dumbledore noch immer in der Hand, während er versuchte sich die viel zu kleine Decke um den Körper zu schlingen. Nochmals las er das Geschriebene.
Mr.
Destroy my World- Zerstöre mich
Kurz vorab: Diese FF ist eine Fortsetzung zu „Rule my World“. Ich glaub man versteht sie aber auch ohne die Vorgeschichte ^^ Also wer will kann ja erst mal ´Rule´ lesen und dann ´Destroy´… Oder auch nicht.
Es waren Sommerferien diesmal,
war Harry nicht bei den Dursley,
sondern bei seiner besten Freundin Hermine Granger.
Erst wollte der Direktor,
es nicht erlauben,
aber nach langem überreden,
hatte er es doch noch erlaubt.
Sie hatte nicht die Kassiererin, die sie eben mit dem Amnesia belegt hatten bemerkt, die sich eben von hinten angeschlichen hatte. Lavender zuckte erschrocken zusammen und rief „Nehmen Sie ruhig den Eistee, aber lassen Sie mein Popcorn in Frieden!“
„Ich habe sogar erwartet, dass du es siehst.“ Mehr wie ein krächzen brachte ich nicht zustande. Dein Lächeln wurde breiter, denn du konntest spüren wie unsicher ich war und ich war selbst überrascht, dass ich den Mut aufbrachte so keck zu antworten.
Inhalt:
Hermine will sich um die Opfer der Endschlacht kümmern. Sie bekommt jedoch nur einen Patienten zugeteilt. Jemand, der die Schlacht entgegen der offiziellen Angaben überlebt hat. Lord Voldemort.
Prolog
Es war der frühe Morgen des 01. Märztages, als Albus Dumbledore, seines Zeichens Schulleiter der bekanntesten und wahrscheinlich besten Zauberschule der Welt, Post von einem kleinen Waldkauz bekam.
Als die Tür zum Schlafzimmer sich unvermittelt öffnete, fand Severus gerade noch die Zeit, den verräterischen Griff seiner Hand zu lockern, die sich während der letzten Minuten fester und fester in Remus’ Kissen gekrallt hatte.
Es war kein besonderer Geburtstag. Auch kein besonderer Tag. Es hätte ein Tag wie jeder andere sein können, nichts wies darauf hin, dass es der Geburtstag Ginnys war. Keine Geschenke, kein Kuchen, keine Gäste.
Ich grinste. „Siehst du? Ich meine, wenn man bedenkt, dass du nun schon seit Beginn der Schulzeit auf ihn stehst.. schlimmer kann es doch nun echt nicht werden, oder?“
Noch wusste er nicht, welches grauen der Blitz, der gerade in das Fenster seines Büros eingeschlagen hatte und allen Staub aufwirbelt der sich über die Jahre angesammelt hatte,
