Je länger dieser Gedanke allerdings in seinem Kopf an Form gewann, desto mehr Gefallen fand er daran. Sirius wäre nicht Sirius, wenn dumme Gedanken ihn nicht anzogen wie Motten das Licht. Oder so ähnlich.
<Trish>
Ich sitze mit meiner besten Freundin Ginny in einem sehr großen, cremefarbenen Zelt. Es ist Anfang April und ein sehr schöner, sonniger Frühlingstag. Vor allem aber, ist es der Tag an dem ich Heiraten werde.
In meinem Bauch beginnt es zu rumoren.
Harry leitet seit einem Jahr die neu gegründete Abteilung für magische Wesen. In diesem Jahr hatte er immer häufiger Nachrichten aus Askaban bekommen. Häftlinge verschwanden. ABGESCHLOSSEN!
Harry schaut aus dem Fenster wärend Hermine die Schloßzeitung ließt.
Es ist ein rascheln und ein kurzer Aufschrei zu hörem
als sie Harry die Zeitung vor die Nase hält: erklärst du mir das bitte
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
"Ich wünschte, ich hätte bei dir sein können. Dich beschützen können. Ich wünschte, ich könnte dich vor allem beschützen, was dort draußen lauert."
Sie lächelte traurig.
"Aber das kannst du nicht."
„Na, das hätt’ schief gehen können“, sagte jemand hinter ihm. Albus fuhr auf den Knien herum. Eine schlanke, ganz in Schwarz gekleidete Gestalt löste sich aus dem Schatten des Baumes und kam auf ihn zu. Die teilweise noch am Boden flackernden blauen Flamm
Zwei Jungen,ein schicksalhaftes Bündnis und eine Menge magischer Abenteuer! Erlebt zusammen mit Cloud und Léon eine spannende Reise duch die magische Welt!
Ein Kind zu sein ist nicht gerade einfach. Besonders dann nicht, wenn der Vater Tom Marvolo Riddle heißt und man dessen Erwartungen nicht entspricht und dazu noch im Schatten des älteren Bruders steht, der der neue dunkle Lord werden soll.
Er durfte diese Laute nicht entkommen lassen, die sich tief in seinem Inneren zu einem lustvollen Geräusch zusammengezogen hatten und nun nur darauf warteten, auszubrechen. Gehört zu werden. Von dem Mann, der gerade sein Bestes gab, sie zu erzeugen.
Harry, Barista in Diabolic Café.
Tom, Kunde und sichtlich angetan von Harrys sarkastischer, frischer Art.
Die Café AU, die sich niemand gewünscht hat, aber alle kriegen. :)
Hermione ist in die Fänge von Lavender geraten, welche sie als ihr Model mit zu einer Brautmoden-Messe zerrt. Gefangen zwischen Begeisterung und Neid versucht sie den anstrengen Tag in einem wundervollen Brautkleid hinter sich zu bringen, als sie alte bek
Prolog
Lily und Nefretari sind zwei Schwestern, eher gesagt Stiefgeschwister. Unterschiedlich wie Tag und Nacht, Lily die wie der Tag ist und Nefretari die wie die Nacht ist.
Ein blonder Junge saß in einem großen Sessel, hatte die Beine übereinander geschlagen und sah seine Eltern an. "Wäre das möglich?" fragte er und sah sie aus grauen Augen an.
Lilly Weasley hatte mit ihren 37 Jahren mit der Familienplanung gänzlich abgeschlossen. Aber die Dinge in ihrem Leben war noch nie so gelaufen wie sie sie geplant hatte.
"Harry, Harry!" Schrie Draco durchs gesamte Manor, ich hatte ihn selten so aufgekratzt erlebt, auch nicht an seinen Geburtstagen in den letzten Jahren. Draco wedelte mit einem brief vor meinem Gesicht, als er um die Ecke geschlidert kam.
Hogwarts lädt zum Trimagischen Turnier! Gleichzeitig beginnt sich das Böse erneut zu regen und Severus Snape muss sich entscheiden auf wessen Seite er steht.
Sirius Black ist aus Askaban entkommen und die Dementoren terrorisieren Hogwarts. Für Severus Snape hätte der Augenblick kaum schlechter sein können als ein alter Bekannter den Posten des Lehrers für Verteidigung gegen die Dunklen Künste übernimmt. Immer
Es war weit nach Mitternacht und in der Nokturngasse hielt man sich um diese Uhrzeit nur auf wenn man entweder keine andere Wahl hatte oder wenn man Dinge suchte, die man sonst nirgendwo bekam. Eines dieser Dinge waren Informationen.
Harry hasste sein Leben, alles was geschah. Die verdammten Zauberer, hatten die Herrschaft über den gesamten Planeten und seine Eltern ermordet. Vor allem aber litt er unter der Tatsache, dass er Dinge geschehen lassen konnte. Genau wie ein Zauberer.
Das vierte Mal stand ich auf dem Bahnhof Kings Cross und wartete darauf in den Zug zu steigen. Und das vierte Mal in folge hatte meine Mutter Tränen in den Augen. Neugierig blickte ich mich um.