Draußen schneite es jetzt schon seit Stunden und langsam brach die Dunkelheit herein. Yuki stand am Fenster und beobachte die Schneeflocken, wie diese langsam zu Boden gleiten. Heute war der Weihnachtsabend, doch sie war wie immer alleine.
Es war an einem schönen Winter tag, als die beiden sich mal wieder stritten.
Naja was soll man sagen die beiden stritten sich jetzt fast jeden Tag und das nur wegen Kleinigkeiten.
"Der Krieg ist vorbei, weißt du", begann er, noch immer in die Luft starrend. "Vermutlich weißt du es bereits, oder? Ich meine ... na ja, du weißt schon ..."
Millicent freute sich auf nichts mehr als auf Weihnachten.
In ihren Augen war dieses Fest das Beste, was das Jahr zu bieten hatte.
Halloween oder Ostern waren ja auch ganz schön, aber nichts war so gut wie Weihnachten.
Shikamaru war über die Weihnachtsfeiertage sogar in der Lage ein fröhliches Lächeln aufzusetzen – zumindest dachte er das. Eines hatte Shikamaru nicht eingeplant – dass er diesen verdammten Affentanz mehrfach aufzuführen hatte – und das auch noch alle Jah
Langsam fielen die ersten Schneeflocken vom Himmel herab. Sie bahnten sich langsam ihren Weg in Richtung Erdboden. Der Himmel hatte eine grau-weiße Färbung angenommen und tauchte die Landschaft in ein unwirkliches Licht.
Weihnachten. Es war Weihnachten. Und wieder stand Hannah Abbott am Grab ihrer Eltern. Sie hatte sich vorgenommen, dieses Jahr endlich mit Neville zu feiern. Schließlich fragte dieser schon seit Jahren, ob sie nicht ihn und Großmutter Augusta besuchen wollte.
Piep!
Die große Ritterburg mit all den darin enthaltenen Kleinteilen und Figuren, zu denen auch ein schwarzer Ritter mit einem Stoffumhang und ein zwanzig Zentimeter großer Plastikdrache zählten, wurde über die Verkaufstheke geschoben.
Geist der Weihnacht
„Und du willst mich echt begleiten? Spätestens, wenn ich betrunken bin wirst du alle Hände voll mit mir zu tun haben!“, erklärte Jonny und sah den jungen Arzt neben sich an.
Dieser lachte nur.
„Das ist mir egal...
Pfefferkuchenhaus
Schon immer war es Tradition, dass die Potters zu Weihnachten viele Gäste im Haus hatten. Auch die Scamanders und Longbottoms waren jedes Jahr mit von der Partie.
"Niemand weiß genau wo es anfing. Und inzwischen spielt es auch keine Rolle mehr. Allerdings hat es Dänemark am schlimmsten erwischt, so viel war uns klar."
"Deshalb habt ihr den Fluss gegraben, stimmts?"
"Gesprengt.
"Aber du erwartest doch nicht echt dass ich irgendetwas für dich vorbereitet habe, oder?“
seine Stimme war hart…fast wütend.
Murdoc lachte abwertend.
Seine dreckige Lach füllte die ganze Parkhalle aus.
„Wo haben wir uns denn wieder die ganze Nacht rumgetrieben, Mr. Potter?“ James sah zu Remus, dessen sonst ordentliches Haar heute sehr zerzaust aussah und grinste breit.
„Ich hatte ein…..haariges Erlebnis.“, sagte er.
- Eine kleine Geste unter Freunden -
Es war ein verdammt kalter Winterabend im Kriegslager der Armee von Crimea. Zihark hatte sich in einen warmen Umhang eingemummelt und spähte in die Nacht hinaus.
Sophia saß im Park und sah immer wieder auf ihre Armbanduhr. Leise seufzte sie. Marcel war mal wieder viel zu spät dran. Es war schon kalt und es hatte zu schneien begonnen. Vereinzelt blieben Schneeflocken in Sophias langem violetten Haaren hängen.
„Tut mir leid es ist nur ich hab einfach das Gefühl das mein Weihnachtswunsch nicht in Erfüllung geht“ etwas Enttäuschendes lag in seiner Stimme.
Pairing Na/Ru
Noch nicht einmal Lebensmittel konnte er einkaufen gehen ohne mit Weihnachtsliedern, Produkten in Weihnachtsedition oder Weihnachtsgewinnspielen praktisch bombardiert zu werden.
Es passt einfach alles in diesem Moment – und vor allem passt in dieses Bild mein Begleiter, der still, mit den Händen in den Hosentaschen, neben mir herläuft und sich die Stände von weitem genau anschaut. Axel!
„Auf die Ouran-Privatschule gehen Leute von edler Herkunft und mit sehr viel Geld. Reiche Leute haben ungeheuer viel Zeit, folglich ist der Ouran Host Club ein Ort an dem gelangweilte Schönlinge sich um die ebenso gelangweilten Schülerinnen kümmern.
"Warum muss es gerade jetzt passieren? Ich habe doch noch rechtzeitig bezahlt", murmelt Naruto mürrisch, als er in der Küche nach einer Taschenlampe sucht, wobei er sich ein paar Mal gegen die Möbelkanten stößt.
Es waren die Tage um Weihnachten herum, an denen ich meine Heimat und Familie am meisten vermisste. Ich schlängelte mich durch die Menschenmassen und versuchte dabei, den hektischen Leuten auszuweichen, die mir halb gehend, halb rennend entgegen kamen.