. „Es will mir immer noch nicht in den Kopf, dass deine Vorstellung von Baumschmuck sich auf Lametta und Lichterketten beschränkt. Ich meine, im Stadtkern stellen sie doch immer einen Weihnachtsbaum auf …“
„Lies mir noch etwas vor.“ Der Blick des Mädchens scheint ihr nun noch künstlicher, seine Stimme zu klar. Der Raum ist so weiß –
Eindeutig zu weiß. „Nein“, sagt sie, „ich muss jetzt nach Hause. Es ist doch Weihnachten!“
Es war der 24 Dezember und er hatte sich dazu überreden lassen, die Nachtwache zu übernehmen, während sich die anderen in der Kajüte schon in Weihnachtsstimmung brachten...
„Was wünschst ihr euch eigentlich zu Weihnachten?“, fragte er beinahe beiläufig, während er an der Wand lehnte. Die Zigarette war beinahe völlig verkohlt, doch noch drang das Nikotin ungehindert durch seinen Körper.
Itachi lächelte und strich Sasuke durch da schwarze Haar. »Hier erkennt uns keiner und kaum einer unserer Freunde, oder Verwandte wird uns hier begegnen. Niemand wird wissen das wir hier sind.«
Es lag bereits jetzt ein weihnachtlicher Glanz auf allem, was in Hogwarts passierte. Fred liebte die Weihnachtszeit. Natürlich nahmen alle an, dass er mehr auf Spaß aus war. Immerhin war er wie sein Vater der größte Scherzkeks von Hogwarts und hatte nur Flausen im Kopf.
Sie nannten ihn Kafka. Ratte nannten sie ihn; Ratte, Streuner, Ungeziefer. So nannten sie ihn.
Sein dunkles Haar war von grauen Strähnen durchzogen, dabei sah er nicht älter aus als 20.
Er ist Jude, schimpften sie.
"Hört mir mal ganz genau zu, ihr Knallköpfe. Wir sollen eine Weihnachtsfeier für den Orden planen. Das heißt, es ist keine Aurorenfeier. Das bedeutet, wir werden absolut nichts Lebensgefährliches mit einbeziehen. Verstanden?"
Es war an einem verschneiten Dezemberabend als Haruka und Michiru, gemütlich in eine dicke Wolldecke eingekuschelt, an ihre erste gemeinsame Weihnacht dachten. „Erinnerst du dich noch?“, fragte Haruka, während sie eine Strähne aus Michirus Gesicht strich. „Natürlich.
Der Mistelzweig
So, es folgt ein weiterer Oneshot von mir. Und wieder ist es eine Takari.^__^
Es passt zwar nicht in die Jahreszeit, aber diese Idee hab ich schon lange im Kopf.
Zur Info: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld mit der Story.
Das erste, woran ich mich erinnern kann, sind zartrosa und weiße Blütenblätter, die leise herabfallen. Und die beiden Frauen, die in diesem Blütenregen stehen.
Anfangs wollte sie den Kopf zurückziehen, doch er küsste so wahnsinnig gut,
dass das nicht mehr ihr Anliegen war, sondern sich einfach dem Kuss hingab und
sanft erwiderte.
Die Sterne funkelten am Firmament und warfen ihr sanftes Licht auf den Garten hinter dem Haus der alten Dame, die ihre Familie an diesem Heiligabend zu sich eingeladen hatte.
Frode lief Richtung Küche. Das Stuhlbein benutzte der Wichtel als Leiter. Auf dem Esszimmertisch war ein einziger Teller platziert. Darauf lag ein Keks. Frode rieb sich die Hände. Freudig lief er zum Teller.
Warum ich hier sitze und das Treiben um mich herum beobachte, statt wie die anderen ebenfalls nach Geschenken zu suchen?
Ich habe niemanden mehr, den ich beschenken könnte. Das ist die einfache, bittere Wahrheit.
Blutunterlaufene Augen, hängende Köpfe, stolpernde Menschen. Der Boden ist nass, schmutzig und klebrig. Spucke und Schweiß. Kotze. Es stinkt. Der akute Geruch nach Alkohol ist in der Luft. Der Bass dröhnt tief im Brustkorb, die Musik schrillt in den Ohren.