„Mom, wieso müssen wir den Weihnachtsbaum schmücken? Ich will den nicht mehr schmücken! Und außerdem kriegen wir immer so wenig Geschenke. Da lohnt es sich nicht den Baum zu schmücken!“, sagte die 8-jährige Annabell und ging zur Tür...
„Kageyama!“, schrie Hinata, als er im vollen Tempo durch den Schnee rannte. „Warte Kageyama!“ Außer Atem in der Schule angekommen konnte Hinata den schwarzen Schopf von seinem Setter gerade um die Ecke biegen sehen.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, ganz weit von unserer Erde entfernt ein kleiner Stern. Er war der schönste von allen, da er im hellsten Licht erstrahlte, wie kein anderer es tat.
Warum war sie nur so naiv gewesen?
Sie wusste doch, dass ihr über Weihnachten keine freie Zeit zustand, wo die Entwicklung des Giftes doch so gute Fortschritte machte.
Dunkelheit hatte sich über die Straßen Londons gelegt. Leise klopfte der Regen gegen die riesigen Fenster und verriet, dass es wieder keinen Schnee geben würde. Aber er hatte Schnee noch nie gemocht.
Zu dumm, dass es in der Zaubererwelt keine kandierten Äpfel gab! So musste Dumbledore wohl oder übel durch die Muggelgeschäfte eilen, um seine Lieblingsspeise (auf die er an Weihnachten keinesfalls verzichten würde!) einzukaufen.
4. Weihnachtsmann
Zusammen saßen sie an einem Tisch in der Nähe der Bar, tranken ihren Sake, ihr Bier oder ihr Wasser und unterhielten sich über das, was sie in letzter Zeit gemacht hatten.
Er lächelte sanftmütig und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht, ehe er sie sanft an sich zog und ihr einen Kuss auf die Wange hauchte. „Nur sei nicht böse auf mich.“ Flehend sah er sie an.
Obwohl ihnen die halbe ShinRa-Armee auf den Fersen ist, gibt sich Zack Mühe, Cloud den Weihnachtsabend so angenehm wie möglich zu machen. (gen!, fluff)
Zu Spät für die Liebe?
Der 16 jährige Shawn geht auf eine normale Highschool in New York und lebt in einem der Ghetto-Viertel der Stadt. Er ist ein fast normaler Teenager. Aber eben nur FAST - Shawn ist schwul und wird deshalb von allen gemieden oder verspottet.
Ich weiß nicht wann meine Geschichte begann, ich weiß nur noch, wie ich den Schutz meiner Mutter verlassen hatte. Erst war es kalt und windig, doch das Gefühl der Freiheit für einen Moment war unglaublich.
Nervös tippte Max von einem Fuß auf den anderen. Er hoffte inständig, dass seine Mutter ihn im Einkaufsgedränge nicht verloren hat. Stehen wurde seinen Füßen inzwischen zu anstrengend, also saß er sich auf den Fließboden hin.
Letzter Novembertag und eine lange Nacht.
Beitrag ein weiterer Beitrag zum Gleichgeschlechtlichen Adventskalender 2013. Eine Idee die mich Nachts vom Schlafen abgehalten hat.
Es war schon spät geworden und das Deck des Schiffes war leer. Oder doch nicht?
Auf der linken Treppe an Bord der Thousand Sunny kam ein Schatten daher, langsam, als hätte er es nicht eilig. Das Licht der Sterne entblößte das Gesicht des Schattens.
Ich gebe gerade das Ei zu den wunderbar kleinen Butterkrümeln. Es ist befriedigend wie gleichmäßig sie sind, immer wieder beruhigend. Mit dem Löffel hebe ich das Ei unter.
"Mama! Boruto isst alle Plätzchen auf", erzählt Himawari und rüttelt an Hinatas Küchenschürze.
Liebevoll streichelt sie über das dunkelblaue Haar ihrer kleinen Tochter. Himawari sieht ihre Mutter unschuldig an.