Der Grinch war grün.
Check.
Der Grinch hatte einen dicken Bauch.
Check.
Der Grinch hat einen verstruppelten Hund.
Check.
Und das allerwichtigste: Der Grinch hasste Weihnachten.
Check.
Naja, die Jahreszeit passt nicht ganz, aber egal. ^^ Auch das ist wieder eine meiner Kurzgeschichten. Sie handelt eigentlich nicht von irgendeinem Anime, aber man kann sich trotzdem bestimmt Pärchen reindenken.
Es war schon sehr spät als der grauhaarige, etwas streng wirkende Hausherr sein Reich betrat. Auf seinem schwarzen Mantel konnte man die einzelnen Schneeflocken erkennen die eben als Neuschnee gefallen waren. Jethro schloss hinter sich die Tür und streifte seine Schuhe ab.
Es war das erste Weihnachten nach der Schlacht von Hogwarts. Das Weihnachten 1998.
Ron musste zugeben, es war ein trauriges Weihnachten und so recht fühlte er sich nicht in der Stimmung zu feiern.
Alle waren sie da. Harry und Hermine. Seine Mutter und sein Vater.
Liebes Christkind,
auch dieses Jahr schicke ich dir meinen Wunschzettel zu, in der Hoffnung, du erfüllst mir diese Wünsche.
Zugegeben, in meinem Alter machen das sehr wenige, da die Überzahl der gleichaltrigen Menschen den Glauben bereits an dich verloren haben.
Der ganz normale Weihnachtswahnsinn
Jedes Jahr weiß man, dass am 24.12. der heilige Abend ist. Und jedes Jahr nimmt man sich in der Familie von Ablass-Krause vor, sich rechtzeitig auf dieses Datum einzustellen.
Vorwort:
Ich bin Fan der Serie “My Little Pony: Friendship is Magic“.
Und da Weihnachten ist dazu eine andere Version des beliebten Liedes “The Twelve Days of Christmas“.
Dies ist dieses Jahr mein Geschenk an alle.^^ Besonders für diejenigen die ich gut kenne.
Titel: "Glatteis und Knochenbrüche"
Autor: Daeny
Warnungen: Glatteis
Disclaimer: Die hier verwendeten Charaktere sind Eigentum von JKR und ich verdiene mit der Produktion dieses Drabbels kein Geld.
Last Christmas - Wham!
Last Christmas
I gave you my heart
But the very next day you gave it away
This year
To save me from tears
I'll give it to someone special
Harry saß mit einer dampfenden Tasse Kürbistee auf einem der großen Sessel am Kamin i
„Mama, Mama … Wie ist die Erde so? Ist es dort schön? Hat man da Spaß?“ Eine Frage nach der anderen schoss Flocke durch den Kopf. Dabei sah sie ihre Mama neugierig an. Flocke war furchtbar aufgeregt.
Das Jahr neigte sich wieder dem Ende und Weihnachten, und wir backten alle zusammen ein Blech Plätzchen nach dem anderen. Doch in diesem Jahr hatte Schira eine tierische Konkurrenz beim Probieren der Weihnachtsplätzchen.
Roter Schnee
Der erste Schnee in diesem Winter und er war wieder blutrot, wie jedes Jahr.
Leise fielen die weißen Flocken auf den Boden und legten sich behutsam auf die Äste. Laute wurden von ihm erstickt.
Weihnachtspezial
„Was bedeutet Weihnachten für dich?“, ganz unvermittelte stellst du mir diese Frage, gerade zwischen der letzten Zigaretten und dem anziehen meiner Jacke.
„Eine kommerzielle Erfindung.
Obwohl all ihre Freunde und Mitschüler längst nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubten, hatte Kara seine Existenz hartnäckig bestätigt. (...) Dann kann das eine Jahr…
Das Weihnachtsgeschenk aus der Schneekugel
Ich stehe hier und seh' sie an,
die Schneekugel, und geh' nah 'ran
Nur Glas trennt mich von ihrer Welt
doch zu bezahlen ist sie nicht mit Geld
Des Häuschens Dach, die Tannenwipfel und alles was ich seh'
ist weiß und hell und w
Aufgeregt rannte Luci durch das Haus zu ihrer Mama. Ihre Augen glänzten. „Mama? Wann darf ich endlich mit Papa den Baum schmücken? Er hat es mir doch erlaubt. Dauert das noch lange?“
Auf den Straßen war trotz der der späten Stunde noch viel los. Die Leute wollten noch die letzten Weihnachtseinkäufe erledigen.
Ein nicht sehr auffallendes braunhaariges Mädchen schaute ihnen dabei zu, wie sie sich beeilten noch was Passendes für ihre Familie zu finden.
Happy Christmas (War is over) – Neil Diamond
A very merry christmas and a happy new year
let's hope it's a good one without any fear
war is over if you want it
war is over now
Wieso war er hier?
Wieso war er eingeladen worden?
Wieso hatte er die Ei
Einkaufen
Der Regen drückte meine Stimmung mindestens genausoviel wie der absolut überfüllte Parkplatz. Als ich meinem Peugeot den Saft abdrehte, blieb ich noch kurz im Auto sitzen, um noch einmal kurz durchzuschnaufen. Es gab kein zurück.
„Eiweiß, Zucker, Vanillezucker, Schokoraspeln … Wo sind die Schoko… Hahah!“ Shintaro stellte das Schälchen mit den Raspeln zu den anderen Zutaten, bevor er die Liste weiter durchging: „Gehackte Mandeln. Alles da. Perfekt.