"Aha, lernfähig", knurrte Sandra. hatte aber nicht die Zeit sich zu freuen. Zuerst klang es wie Hagel oder zu gross geratener Streusplitt, dann wurde ihr klar, dass man auf sie schoss.
„Ich bitte Euch, verlasst mich nicht“, sagte sie impulsiv, und sie spürte wie die Hand unter ihrer sich zuerst heftig anspannte und gleich darauf langsam und vorsätzlich entspannte.
季の思 ~ Die Erinnerung der Jahreszeiten
Draußen hatte die untergehende Sonne den Himmel orange gefärbt, während Sei am letzten Tag vor den Ferien noch immer in der Schule war.
Es war Heiligabend und der Schnee fiel in großen, dicken Flocken, die wie Daunenfedern um sie herumstoben und sich an ihren dunklen Mänteln festsetzte. Die Hügel um sie herum waren sanft und zu ihrer linken tat sich ein Wald aus Nadelbäumen auf.
pairings: gibt es nicht, weil würde keinen sinn ergeben...
disclaimer: da niemand wirklich benutzt wird, um irgendwelche handlungen zu vollführen ist das auch ziemlich überflüssig... aber die idee gehört trotzallem mir...
Hektisch warf Jared seine Sache in die Reisetasche. Den Überblick über das was er bereits eingepackt hatte und das was noch fehlte, hatte er längst verloren.
Nami merkte augenblicklich den Umschwung im Wetter. Eine kühlere Brise, als zuvor, wehte ihnen entgegen und die wenigen Wolken am Himmel wurde immer dünner, bis alles über dem Schiff genauso blau war, wie das Wasser unter ihnen.
Eine kleine Weihnachtsgeschichte
Schnee.
Wunderschöner Schnee.
Er rieselt leise und ohne Hast vom dunkeln Nachthimmel, schwebt im leichten Wind, bevor er die Erde mit einer weißen, weichen Schicht bedeckt und allen Kindern Freude bringt.
Schnee.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ Als er die Augen wieder geöffnet hatte sah er plötzlich Tobi vor sich.
„Ist was, Zetsu-san?“
„W-was machst du hier?“
„Haben Sie mich nicht bemerkt? Tobi war doch immer direkt hinter Ihnen Zetsu-san.“
Der Weihnachtsball
„Bitte, bitte, bitte Hermine" flehte Ron verzweifelt als er und Hermine spät abends im Gemeinschaftsraum saßen.
Es war Winter, bitterkalt und riesige Schneeflocken vielen vom Himmel. Ron brütete über einen Zaubertrankaufsatz von Snape.
Fröhlich und Munter öffnete Katie die Öffnung ihres Backofens und holte das heiße Blech mit Ofenhandschuhen heraus. Der gärende Dampf stieg ihr in die Nase, als sie ihre fertige Gans auf die Arbeitsplatte der Küche abstellte.
Es ist kurz vor Weihnachten und drei Piratenbanden sind auf Yuki Island. Durch einen Schneesturm sitzen sie im Dorf fest. Was werden sie nun tun? Wie reagieren sie auf die Anwesenheit der anderen Piraten? Feiern sie Weihnachten?
Seine Lippen waren rau und schmeckten unverwechselbar nach Reis und einfach nach ihm, was mich zum Seufzen brachte. Der Druck war sanft, aber bestimmt. Ich zitterte, als er seinen Mund einen Spalt breit öffnete und die Lippen um meine Unterlippe schloss.
Wiedersehen
»Hey Misty, es ist lange her ...«
»Ja, eine Ewigkeit ...« Was war das? Dieses Gefühl ...
Dabei hatte sie doch abgeschlossen. War es Freude? Freude ihren besten Freund wieder zu sehen? Ja, ganz bestimmt.
Endlich! Nur noch zwei Nächte bis Weihnachten! Sie waren alle hier, in New York, eingecheckt im Plaza Hotel. Es war ein Gewinnspiel im Radio, wo man drei mal für 1 Woche Urlaub in NY 4 Check in Karten gewinnen konnte.
Sean schürzte unsicher die Lippen. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Du musst wirklich nicht hier bleiben.“
Sarah erwiderte seinen Blick. Ihre braunen Augen wirkten warm. „Sean.
„Liam?! Hast du schon wieder meine Schere und meinen Kleber?“, es klopfte an der Tür und der Schwarzhaarige konnte deutlich seine kleine Schwester schnaufen hören. „Liam… ich brauch das für die Schule. Besorg dir doch selber was.