Sie hatten es eilig, denn sie waren spät dran.
Er fuhr schnell durch den Nebel, der sich in der Nacht gebildet hatte.
„Schatz, musst du so rasen? Das ist zu gefährlich bei dem Nebel!“, meinte sie auf der Autobahn.
Es war Samstag der 4.12.2088. Tasha stand bibbernd draußen vor dem Haus ihrer Eltern, in einer ruhigen Wohngegend Portlands. Andrew stand auf der Leiter und bemühte sich die Lichterkette am Dach des Einfamilienhauses an zu bringen.
„Tasha, reich mir doch bitte die Tackerpistole.
Es war noch nicht sehr spät, trotzdem war alles schon in tiefste Dunkelheit gehüllt. Nur die vereinzelten Lichter der Häusereingänge und die Sterne am klaren Nachthimmel spendeten etwas Helligkeit.
“Oh welch Entzücken, welche Pracht. Eine Gestalt voller Licht und Gloria, schimmernd im Strahl gleißenden Lichtes. Erstrahlt durch helle Wärme, geborgen zwischen ihren starken, geschmeidigen Liebkosungen.
„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte.[..]
Hätte sie das alles vorher gewusst, wäre sie vielleicht nicht nach Russland gekommen. Aber wer hätte denn auch ahnen können, dass das sonst so ernste und eher eisige russische Team um die Weihnachtszeit so eskalieren würde.
Die Crew, des Roten Shanks, saß in der Bar und wartete auf den kleinen Ruffy, dieser wollte vier Kerzen mitbringen.
Man hörte ein lautes krachen und ein passendes Fluchen.
Mit enttäuschter Miene und wässrigen Augen betrat er die Bar.
BEI KERZENLICHT
Im gesamten Haus ist es ruhig und leer
Kein Licht brennt mehr
Nur in meinem Zimmer brennt eine kleine Kerze
Nur sie erhellt mein Zimmer
Und wirft ihre schatten
Sie tanzen an den Wänden
Und feiern ein fröhliches Fest
Ich sitze auf meinem Bett und beob
Das Licht der Weihnacht
Es ist Winter in Hogwarts.
Harry und Ron sind über die Weihnachtsferien in Hogwarts geblieben wie einige wenige Mitschüler auch.
„Oh man ich freu mich so auf morgen!“, sagte Ron freudig durch den Raum hüpfend.
„Hm..“, meinte Harry nur.
Ich wünschte die Eisblumen am Fenster letzte Nacht wären magisch und würden mir den Weg zeigen. Aber das sind sie nicht. Stattdessen suche ich auf der Landkarte unser nächstes Ziel...
...Und natürlich die Elfen, aber die sind nicht der Rede wert. Man kann ja nicht einmal unterscheiden ob man ein weibliches, oder ein männliches Exemplar vor sich hat. Bärte haben schließlich alle-.-....
Weihnachten
Ein flüchtiger Blick in den Spiegel sagte ihr, dass sie hübsch aussah.
Ihr lockiges, braunes Haar fiel ihr elegant über die Schultern und in ihrem Gesicht hatte sie einen Hauch von Make-up geschickt verteilt.
Doch dann gingen die Helferwichtel fort. Sie hatten einfach keine Lust mehr, das ganze Jahr überflüssige Geschenke für verwöhnte Kinder zu machen und beteiligten sich nun an einem Projekt für hungernde Kinder in Afrika.
Naruto saß,wie jedes Jahr, alleine auf dem Sofa, bei sich zu hause und verspeiste seine wohl siebte Nudelsuppe. In der Ecke lag bereits ein Stapel Instant-Nudelsuppenverpackungen.
Weihnachten krank zu sein ist doof. Generell wenn krank sein ist doof. Doch zumindest nicht allein dabei zu sein hat schon was. Beitrag zu einem Adventskalender 2017
Es weihnachtet bei uns, sowie bei vielen Familien jedes Jahr nur mit einem Unterschied. Die meisten verstehen unter Weihnachten ein Familienfest, mit Geschenken und gutem Essen.
Meine Familie nicht.
Voller Grauen öffnet meine Tochter das 24.
Die Springbrunnen, die sonst so hübsch plätscherten waren nun trocken und leer, aber die golden beleuchtete National Gallery, die vier Löwen um Sir Admiral Nelson gaben dem im Dunkeln liegenden Trafalgar Square einen sehr romantischen Hauch.
Hallo^O^
Die Geschichte hab ich für Mimiko zu weihnachten geschrieben *smile*
Es kann sein, das manchen die Idee bekannt vorkommt, das kommt daher weil ich die Idee von einer Geschichte genommen hab^^" Ih weiß aba net mehr wie sie heißt! Gomen nasai!
Nyo, ich wünche allen die
„Wünsch dir was!“ [...] Es gab nichts, das ich mir wünschte. Nein, nichts, das man für mich in Geschenkpapier einpacken konnte. Meine Wünsche waren zu groß. Oder zu klein. „Was wünschst du dir?“