Der ganze Trubel zu Ende eines jeden Jahres ging ihm gewaltig auf den Keks. Die Menschen stürmten wie wahnsinnig in die Geschäfte und kauften ein; Geschenke, unnötige Dekoration, Süßigkeiten wie Schokolade, Kekse und Plätzchen.
„Die Shurneys kommen an Heiligabend.“ Mir wäre beinahe die Krippe aus der Hand gefallen. Mir fällt es schwer nicht laut aufzustöhnen. Diese immerzu lächelnde Familie mit dem Vorzeigegarten und den ach so gebildeten Kindern kann mir am Arsch vorbei gehen!
Drautos stand in seinem Büro am Fenster und blickte hinaus, ohne das Geschehen auf der Straße zu sehen. Vielmehr betrachtete er sich selbst im Fenster, sein Spiegelbild, das heute so ganz anders wirkte, als sonst, obwohl er nur ein Detail an seinem Äußeren geändert hatte.
Ruby tat ihr bestes, damit er nicht all zu fiel abbekam, aber das war kaum möglich. Er zittert vor Kälte und er wusste nicht, wo sie genau waren und ob Ruby noch auf Kurs war. „Wir … wir müssen runter! Schutz suchen!“, rief er ihr zu.
„Meine Güte, was ist das denn? Ist ja schaurig.“
„Das ist auch bekannt als Zeichen Vorweihnachtens“, erwiderte Simon. Der ihm eigene Spott hatte sich in seine Stimme geschlichen.
„Du siehst so traurig aus!“ meinte Luffy lächelnd. „Und da wollte ich dich trösten, du bist nicht alleine“ „Ich bin nicht traurig, ich denke nach…“ entgegnete Law und sah Ruffy an, irgendwie war Ruffy doch immer noch so naiv wie früher...
Whatever you look at, there're lights everywhere in town! It's simply beautiful. Shiny, glitzy, glittery... I walk through the streets, feeling empty deep within me.
BEI KERZENLICHT
Im gesamten Haus ist es ruhig und leer
Kein Licht brennt mehr
Nur in meinem Zimmer brennt eine kleine Kerze
Nur sie erhellt mein Zimmer
Und wirft ihre schatten
Sie tanzen an den Wänden
Und feiern ein fröhliches Fest
Ich sitze auf meinem Bett und beob
Fred lehnte am Fenster und sah raus.
Der Fuchsbau war noch fast leer. Nur seine Großeltern und seine Eltern waren in der Küche emsig mit dem Weihnachtsessen beschäftigt.
Etwas kleines besinnliches. Adventsbeitrag für eine Seite zu gleichgeschlechtlicher Liebe. Es handelt auch in weiteren Teilen immer von den selben Protagonisten.
Gleichgeschlechtliche Liebe eher angedeutet.
Lily lief den Korridor entlang.
Bald begann die Adventszeit und sie wollte Lysander einen selbst gebastelten Adventskalender schenken, da er lieber etwas Selbstgemachtes haben wollte und nichts Gekauftes.
Dass Lily Evans sich nicht vor Freude überschlagen würde, wenn Sirius Black einfach so vor ihrer Haustür auftauchte, hätte er sich eigentlich denken können und eine handvoll Schokofrösche würde daran wohl auch nichts ändern.
Von seiner derzeitigen Position hatte er den verschneiten Kirchturm gut im Blick. Die große Uhr schien ihn regelrecht zu verspotten, verhöhnte ihn, während der Sekundenzeiger unaufhaltsam weitertickte, scheinbar, um ihn nervös zu machen.
Ich wollte noch was wichtiges vorausschicken. Als ich die ersten beiden Kapitel schrieb, war ich noch ziemlich naiv und verschnluzt, was Liebe angeht. So lesen sich auch die ersten zwei Kapitel; ziemlich naiv und ziemlich schnluzig.
Hermine richtet eine Wichtel-Weihnachtsfeier aus, zu der sie alte Freunde und Bekannte aus der Schulzeit eingeladen hat; denn in der kalten Jahreszeit wird es einem besonders warm ums Herz, wenn man seine Lieben um sich hat und miteinander über alte Zeite
NON-CANON
Die Story war sehr improvisiert und spiegelt nicht die Gegebenheiten in Ror wieder ^^ Vielleicht liefere ich dazu mal eine verbesserte Version ;D