Nicht nur das ich das dämliche Wichteln vergessen habe und demzufolge auch das Geschenk. Ich Idiot habe auch noch eben zugestimmt, die ganze Scheiße bei mir stattfinden zu lassen! Was habe ich nur dabei gedacht? Gar nichts!
Eisige Kälte umfing sie auch hier. „Ja. Wirklich. Es ist total beheizt.“ Law schwor sich, wenn Kurai nicht endlich damit aufhörte so herum zu stänkern, dann würde er ihn draußen erfrieren lassen. Er stand nur so kurz davor!
„Ist es eigentlich Tradition, den Adventskranz zu verbrennen?“, fragte Sai plötzlich [...]. Alle Blicke richteten sich augenblicklich auf ihn, erst danach wanderten die ersten zum Adventskranz, der unbekümmert vor sich her loderte. Dann brach Tumult aus.
Blutunterlaufene Augen, hängende Köpfe, stolpernde Menschen. Der Boden ist nass, schmutzig und klebrig. Spucke und Schweiß. Kotze. Es stinkt. Der akute Geruch nach Alkohol ist in der Luft. Der Bass dröhnt tief im Brustkorb, die Musik schrillt in den Ohren.
Wut stieg in ihr auf und als sie wieder zur Besinnung kam, sah der Schokoladenblock aus, als wäre es ein Opfer ihrer Bomben geworden. Oder gar von Yuno.
[...] Aber Sasuke machte keine Anstalten, ihn in Ruhe zulassen. Der Mann wollte gerade umdrehen, doch da begann er bereits zu wimmern und zu schluchzen, klopfte dem Haimenschen auf den Kopf und trat gegen seine Brust.
Hinter mir klingelt die Ladenglocke. "Schönen guten Morgen! Post!"
"Morgen." Ich schaue auf und ...
... Wow! Wer ist denn das?
"Eine Unterschrift bräuchte ich noch."
Zinnsoldaten
„Mama, Mama!“
Getrappel auf der Treppe kündigte davon, dass die Geschwister Wayworth die Treppe hinab gerannt kamen.
„Mama!“, erschallte es erneut durch das Haus, diesmal mit mehr Dringlichkeit in der Stimme.
Lustlos sortiere ich diese typisch bunten Stangen in das grüne Glas vor mir und blende dabei das fröhliche Geschwätz um mich herum aus. Überall duftet es nach Essen und würzigem Weihnachtszeug [...]
Es lag bereits jetzt ein weihnachtlicher Glanz auf allem, was in Hogwarts passierte. Fred liebte die Weihnachtszeit. Natürlich nahmen alle an, dass er mehr auf Spaß aus war. Immerhin war er wie sein Vater der größte Scherzkeks von Hogwarts und hatte nur Flausen im Kopf.
"Ich will nur schnell Danke sagen.", erkläre ich und küsse meinen Weihnachtsmuffel. Ich muss ihm das Thema nur geschmackvoll näher bringen. Stück für Stück.
Eine leichte weiße Schneedecke lag über dem Gelände von Hogwarts. Die Tannen des Verbotenen Waldes hatten leichten Puderzucker auf ihren Nadeln liegen und die letzten Herbstblumen kämpften sich durch die weiße Pracht.
Wieso bin ich nur mitgekommen? Und wieso hat mich Bea nur überreden können, jetzt in dieser ellenlangen Schlange vorm Glühweinstand zu stehen, um ihr einen dieser scheußlichen Apfelglühweine zu holen? Dank Murphys Gesetz ist diese natürlich am längsten un
„Wünsch dir was!“ [...] Es gab nichts, das ich mir wünschte. Nein, nichts, das man für mich in Geschenkpapier einpacken konnte. Meine Wünsche waren zu groß. Oder zu klein. „Was wünschst du dir?“
"Der Krieg ist vorbei, weißt du", begann er, noch immer in die Luft starrend. "Vermutlich weißt du es bereits, oder? Ich meine ... na ja, du weißt schon ..."
Die Mischung war bunt wie eine Keksmischung, wobei die Schokoladenkekse eindeutig unterbesetzt waren – niemand wäre auf den Gedanken gekommen Fenrir Greyback oder Bellatrix Lestrange mit Schokoladengebäck zu vergleichen ...
„Mama, Mama … Wie ist die Erde so? Ist es dort schön? Hat man da Spaß?“ Eine Frage nach der anderen schoss Flocke durch den Kopf. Dabei sah sie ihre Mama neugierig an. Flocke war furchtbar aufgeregt.
Aufgeregt rannte Luci durch das Haus zu ihrer Mama. Ihre Augen glänzten. „Mama? Wann darf ich endlich mit Papa den Baum schmücken? Er hat es mir doch erlaubt. Dauert das noch lange?“
Beißende Kälte, ein warmer Mantel mit Schal und dazu ein heißer Glühwein. Leckere Plätzchen oder heiße Wildkartoffeln an einem Stand auf einem lichter frohen Weihnachtsmarkt. Mit Weihnachtsmusik, gebackenen Mandeln und den kleinen Schnickschnack Ständen.