Die Vögel vor dem Fenster zwitscherten gutgelaunt vor sich hin und die Sonnenstrahlen fielen auf Gajeels Gesicht, der sich mürrisch zur Seite drehte, um noch ein paar Minuten liegen zu bleiben.
Dabei fiel sein Arm auf die andere Bettseite, die leer war.
„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.
»Ey«, sagte er und wog Levy auf seiner Schulter. »Sag mir nicht du bist noch leichter geworden. Ich weiß ihr Ninja seid flink, aber an dir ist ja echt gar nichts dran.« [Neuer OneShot: Fairy Tail - Gajeel x Levy]
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
Die Wolken, einst perlweiß am frühen Morgen, formen sich jetzt mit unheimlich geformten, stahlgrauen Elementen zu einem gewaltigen Gewitterreich zusammen und sperren das warme Sonnenlicht hinter der Wolkendecke ein.
Gedankenversunken saß sie schon seit mehreren Stunden auf ihren Lieblingsplatz am Fenster. Auf ihrem Schoß lag ein bereits aufgeschlagenes Buch und flackerndes Kerzenlicht, schien auf die einst weißen Seiten. Leicht lehnte sie ihren blauen Schopf gegen di
Seit vierhundert Jahren herrschen die Heartfilias über das Fürstentum - und nun ist Lucy an der Reihe. Lucy, die ein Geheimnis in sich birgt, von dem sie selbst nichts ahnt.
Es war mitten in der Nacht, die Sterne leuchteten am Himmel über Magnolia und erhellten die ruhige Nacht. Eine dicke Schneeschicht bedeckte die Stadt und er hatte sich einen Platz auf dem Dach des hohen Gebäudes vom Schnee befreit und sah unbestimmt in die Ferne.
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
Der Bildschirm flimmerte schon vor Levys Augen und die langen Reihen der Programmiercodes verschwammen. Sie blinzelte heftig, aber das Bild klärte sich nicht auf. Außerdem stellte sie fest, dass die Mattscheibe keine zwanzig Zentimeter von ihrer Nasenspitze entfernt war.
Sting ächzte leise. Als seine Schwester ihn um Hilfe gebeten hatte, hatte er eher damit gerechnet, dass er ihr beim Schleppen von Umzugskartons helfen sollte. Nicht damit, dass sie ihn zum Shoppen mitschleppen würde. ("Ein Plan in vier Schritten")
Lucy fuhr heftig zusammen und fegte fast die Schüssel vom Tisch, als plötzlich hinter ihr jemand triumphierend brüllte: „Mama, wir haben den tollsten Baum der Welt gefunden!“
Sie drehte sich um, die Hand aufs Herz gepresst, und schimpfte: „Aber das ist noch lange kein Grund,
»Ich habe Levys Geruch in der Nase gehabt, dass heißt, irgendwo muss ein Fenster auf sein«, erklärte er und drehte sich dem schwarzem Kater zu. Das Grinsen war nun noch breiter.
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.
Pantherlily packt nachdenklich seine Ausrüstung zusammen. Immer wieder schweifen seine Gedanken zu dem verhängnisvollen Tag, an dem seine Mission im Wald gescheitert war...
Die Gefahr um Levy McGarden herum war so enorm, es kam ihr vor als könnte sie sie greifen wenn sie nur ihren Arm ausstreckte. Ihre Beine zitterten und fühlten sich an wie Pudding, während er – ihr Feind – über sie hinweg flog.
Außerdem konnte sie Atem hören und in ihren mittlerweile wieder trockenen Haaren spüren.
Sie wurde rot, als ihr klar wurde, was es damit auf sich hatte und ihr erster Instinkt wäre es gewesen, sich mädchenhaft kreischend aufzusetzen, doch sie schaffte es