Seufzend schloss ich die Augen, verdrängte schnell den Gedanken und raffte mich auf, ein Blick auf die Uhr meines Weckers lies mich erneut aufstöhnen, bereits 8:30 Uhr- eigentlich müsste ich bereits seit 30 Minuten im Büro sein...
Immer noch konnte sie nicht von meinen Lippen ablassen "Ich will dich und ich will dass du es bist...Ohne Bindungen...ohne Reue" fügte sie hinzu und löste den Kuss. Meine goldenen flackerten auf. Ohne Reue?! Ohne Gefühle?! Kago x Inu ~*~ Sess x Kagura
Auf jeden Fall freute sich der Spinnendämon diebisch, ließ seine Vorsicht außer Acht, denn er rechnete nicht damit, dass die junge Frau tatsächlich schoss. Nein er war überzeugt, dass seine Kräfte reichten, sie zu beeinflussen.
"Es gibt noch eine Möglichkeit...InuYasha zu retten..." Geschockt blickte ich Kami an, Was?!
"Sein Blut ist immer noch an deines Gebunden...Und nach deinem Blut giert es..."
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
//Das war die größte Blamage meines Lebens!//, heulte sie in Gedanken und versteckte sich hinter ihren Rucksack.
Ganz vorsichtig lugte das Mädchen zu dem ihr Unbekannten. Sie bemerkte sofort das er sie noch anstarrte.
"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
Als sie sich umdrehte, erkannte sie mit Schrecken, der silberweißhaarige Hundedämon hatte den Raum nicht verlassen, sondern studierte genau ihre Gesten. Mit einem kalten angedeuteten Lächeln sagte er: "Ich erwarte dich oben", und ging.
[Muss erst noch bearbeitet werden] Ein Mädchen geht in die Schule genau in die wo die Inu Yasha Charaktere hingehen. Sie will Tanzstunden nehmen, ob ihr das gelingt? Wenn die anderen anwesend sind, sind Streitereien und Chaos natürlich vorprogrammiert.
„Ich möchte das du mir etwas versprichst, Rin.“
Er klang auf einmal sehr ernst, womit sie nicht gerechnet hätte. „Und was?“
Kaname nahm ihre linke Hand in die seine. „Bevor du eine Entscheidung triffst die dein Leben verändern könnte…lass es mich wiss
Mit eiskalter Miene und spürbar erhöhter dämonischer Energie mustert Sesshomaru seinen minderwertigen Widersacher, den Akio inzwischen fesselt. Der Mensch lebt nur noch, weil er keine Lust verspürt sämtliche Spuren zu beseitigen.
*Tokio *
3 Jahre sind auf den Tag genau vergangen, seit dem Kagome wieder in ihrer eigenen Zeit lebt, schließlich gab es damals keinen Grund in das Feudalzeitalter zurück zu müssen.
°Das Juwel wurde vernichtet, Naraku ist Tod und ich...
Mit einem festen Griff wurde Kikyou im Genick gepackt und eine dunkle Stimme sagte leise, jedoch eisig genug das es die Menschen im Raum fröstelte: "Deine angebliche Verlobung ist nichts wert. Seit Kagome Inuyashas Zeichen trägt, ist sie seine Gefährtin."
Kagome hat es endlich geschafft. Ihr Leben scheint nun endlich einen Sinn zu haben, seitdem sie wieder bei Inu Yasha ist und sie sich Stückchen für Stückchen näher kommen....Doch schon bald wird das süße Liebesleben der Beiden auf grausame Weise gestört..
Kagome verliert sich selbst, doch Kohaku und Sesshoumaru helfen ihr dabei, keine großen Fehler zu begehen. Doch dann entscheidet sich Naraku dazu, Inuyasha richtig leiden zu lassen.
Was es hier zu erwarten gibt? Leid, Liebe, Hass und Leidenschaft? Könnte
Kagome schloss ihre Augen und ergab sich dem Hundedämon. Die innerliche Stimme, welche sie scheltete, das sie viel zu schnell aufgab, verdrängte sie einfach. Die Schwarzhaarige schaltete ab, konzentrierte sich nur auf ihre Empfindungen.
Durch eine Handbewegung erlaubte der Fürst, der Miko sich zu entfernen. Erst als sie allein waren, sprang der Geist auf: "Du rührst sie nicht an!"
"Von dir nehme ich keine Befehle entgegen", konterte der Herrscher des westlichen Reiches.
Tatsächlich fuhr Chiyo fort: „Man sagt sich auch, dass dieser Bastard eng mit dir verwandt ist – zu eng“
Jetzt verengte der Inuyôkai doch die Augen.
Warf seine Mutter ihm da gerade durch die Blume vor, er habe ein halbdämonisches Kind?
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
"Mein verehrter Gemahl, der edle Fürst wird ganz sicher nicht erfreut sein das ihr das Leben seiner Gemahlin gerade bedroht."
Damit erzielte die braunhaarige Frau den gewünschten Effekt. Der Schmetterling zuckte zurück, erbleichte und wusste genau, so gl
Da huschte ein verwegener Gedanke durch ihren Kopf. Was würde der arrogante Hund unternehmen, wenn sie tatsächlich mit ihm ein Bad nahm. Es musste ja nicht in seiner unmittelbaren Nähe erfolgen. Der See war groß genug, bot ihnen beiden Platz.