Kurz bevor die Strohhüte Wano Kuni verlassen, sucht Nami das Gespräch mit Zorro.
„Liebst du sie?“
Nami merkte, wie Zorro in seiner Bewegung innehielt und sie neugierig musterte. Die Flasche Sake in seiner rechten Hand lag an seinen Lippen, doch er nahm keinen Schluck von seinem Lieblingsgetränk. Stattdessen senkte er nun seine Hand und stellte die Flasche neben sich auf den Boden. Seine Füße hatte er überkreuzt und Nami wusste, dass er eigentlich seine Ruhe haben wollte. Nicht ohne Grund hatte er ein wenig abseits von der Party ein stilles Plätzchen gesucht. Doch Nami konnte nicht länger warten. Sie musste wissen, was vorgefallen war, seit sie sich auf Zou aufteilen mussten. Nami erinnerte sich noch genau an den Augenblick, als sie sich dort nach Dressrosa wieder sahen. Zu sehen, dass es ihm gut ging und er nicht schwer verletzt war. Zu wissen, dass ihm nichts passiert war. Es war der Augenblick gewesen, in dem sie sich der Tragweite ihrer Emotionen bewusst war.
Rei ist nicht der, der er vorgibt zu sein. Doch wird er diese Maskerade ewig aufrecht erhalten können...?
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A/N: Bitte bedenkt, dass ich die Ff ursprünglich 2003 geschrieben habe und sie daher teilweise inhaltlich auch nicht mehr meinen eigenen Anforderungen entspricht. Dennoch hat sie es einfach verdient, dass ich sie noch eimal "generalüberhole" :D Und noch ein Hinweis: Inhaltlich hat die Ff nicht wirklich etwas mit der Serie zu tun (ich kenne nämlich nur sehr wenige Folgen). Disclaimer: Ich verdiene weder Geld mit dieser Geschichte, noch gehört (außer der Idee) irgendetwas davon mir.
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Es war eine Nacht, wie viele andere Nächte zuvor. Unangenehm kalt und regnerisch. Kein Wetter das dem Vertreib Reis düsterer Gedanken in irgendeiner Form zuträglich gewesen wäre.
KID hat ein neues Ankündigungsschreiben geschickt.
Doch irgendwas ist anders...
Entstanden im Rahmen des Sommerwichtelns 2015 für den Fanfiction-Wichtelzirkel. Da mein ursprüngliches Wichtelkind kurz vor Abgabe leider abgesprungen ist, habe ich für Aphrodi gewichtelt, die kurzfristig als Joker einsprang.
„Wieso grinst du eigentlich so, Kudo?“
Ran blickte ihn fragend von der Seite an. Shinichi gähnte laut. Es war früh am Morgen und die beiden Freunde waren auf dem Weg zur Teitan-Oberschule.
„Kaito KID hat einen neuen Coup angekündigt“, erklärte der Oberschülerdetektiv mit einem freudigen Grinsen im Gesicht.
„Na, wenn's weiter nicht ist...“ erwiderte Ran und rollte mit den Augen. „KID ist dir doch schon so oft entkommen. Manchmal könnte ich denken, du lässt ihn absichtlich fliehen.“ Sie erschrak bei diesen Worten. „Ähm... verzeih bitte, das wollte ich nicht sagen. Shinichi, es tut mir Leid.“
Doch Shinichi lächelte nur weiter. „Weißt du, vielleicht hast du ja sogar Recht damit, Ran. Vielleicht lasse ich ja Kaito KID absichtlich entkommen.“
„Bitte, was?“ Ran blieb erschrocken stehen. „Das meinst du doch nicht ernst, Shinichi.
Uruha ist verschlossen und immer darauf bedacht, einen gewissen Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen zu halten. Als ihm jedoch ein junger Mann wortwörtlich vor die Füße fällt, fängt seine Distanziertheit zu bröckeln an. Aois entwaffnende Art und sein selbst ironischer Charme graben sich tief in Uruhas Herz. Doch wer ist dieser blonde Adonis, der mit englischen Phrasen glänzt und ein viel zu inniges Verhältnis zu Aoi zu pflegen scheint?
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Diese Story habe ich für meine liebe Arani Shadon geschrieben und mich trotz der schrecklichen Ereignisse dazu entschieden, sie hochzuladen. Auch weil mich liebe Menschen davon überzeugt haben, dass es ihnen hilft, mit diesem Schicksalsschlag umzugehen, wenn sie etwas Positives über Gazette und vor allem über Reita lesen können. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die Story gefällt.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst, um profit zu machen. Weiterlesen
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas angespannt gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Hey, hier habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und dabei kam diese Story raus.
Es geht um eine Lovestory zwischen Kid und Nami. Alles weitere muss selber erlesen werden. ;)
Über Kommi´s, Verbesserungswünsche usw. würde ich mich riesig freuen! :)
Viel Spaß beim lesen.
Charaktere @ Eiichiro Oda
Bilder @ Google Suche
Story @ meine Fantasie
♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥
Edit 29.03.2024: Überraschung, die Story geht weiter ^^
Edit 13.04.2024: Geschichte ist nun beendet :3
Er starrte aus dem Fenster und versuchte die Menschen um sich herum auszublenden. Diese ganzen Anzugsträger und Schmarotzer, wie er sie zu beschimpfen pflegte, wollten doch eh nur eines: ihn so schnell wie es geht entsorgen und das am besten auf dem einfachstem Weg. Also was machten die? Ihn in ein Heim für schwer erziehbare Kinder stecken.
Genau aus diesem Grund saß er hier in einem stinkenden Büro. Neben ihm die Frau vom Sozialamt, da seine Eltern bereits seit langer Zeit das Zeitliche gesegnet hatten. Was das Kind nicht wirklich störte, da er sich an beide kaum erinnerte. Sie hatten, so bekam er von der Tussi neben ihm gesagt, bei einer Drogenfeier einen Flug vom Dach als Überlebenswert eingestuft. Tja, an das gerade mal 8 monatige Kind hatten sie nicht gedacht.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für ihn nicht wirklich aufwärts.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Das hier ist der neueste Erguss aus meiner Feder, eine kleine FF, die mir einfiel und mich nicht mehr loslassen wollte.
Eine Geschichte, die mehr in zwei Zeitebenen spielt, die Gegenwart wahrnimmt und die Vergangenheit aufrollt.
Es ist... ein Kennenlernen und ein Abschied zur gleichen Zeit, aber lest es und bildet euch eure eigene Meinung.
Pairing: Vegeta/Bulma
You were something special
Kapitel 1
Ich beobachtete sie.
Heimlich, still und leise, aus dem Hintergrund heraus, konnte ich meine Augen einfach nicht mehr von ihr nehmen und egal wie oft ich mir selbst sagte, dass es nicht richtig von mir war, dass sie die falsche Person dafür war, konnte ich mich nicht aufhalten. Sie war wie eine Sucht wenn man sie erst einmal besser kannte, wenn man sie wie ich in seiner Nähe duldete, weil man doch eigentlich keine andere Wahl hatte als sie gewähren zu lassen.
Ich hatte ja sonst nichts.
Nichts, außer meinem Leben und meinem sterbenden Titel, der hier auf diesem Matschball eines Planeten eigentlich keinen Wert mehr hatte und an den ich mich trotz allem klammerte wie ein Ertrinkender.
Wieder eine Übersetzung einer Geschichte von Batsutousai. Das Original ist auf fanfiction.net zu finden ^.~
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Die Geschichte schliesst an das sechste Buch an und spielt im siebten Schuljahr.
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Summary:
Ein Unfall trennte Tom Riddle von Voldemort. Was wird der Dunkle Lord tun, nun, da er von Toms Bewusstsein befreit ist? Wie viel wird Tom durch die Hand seines anderen Ichs zu leiden haben? Und was kann Harry Potter tun, um zu helfen?
Titel: Riddle's "Little" Problem Autorin: Batsutousai Übersetzerin: Malinalda Pairings: Voldemort/Tom Riddle(non-con) Warnings: Rape(nicht geschildert), physische Gewalt, ernste Todesdrohungen, Krieg, slash, Non-con, Charaktertod, Spoilers Summary: Ein Unfall trennte Tom Riddle von Voldemort. Was wird der Dunkle Lord tun, nun, da er von Toms Bewusstsein befreit ist? Wie viel wird Tom durch die Hand seines anderen Ichs zu leiden haben? Und was kann Harry Potter tun, um zu helfen?
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Kapitel 1: A little Potion Accident
Ich habe in meinem Leben schon einige sehr dumme Dinge getan. Da gibt es nichts daran zu leugnen. Wie damals, als ich Josh bestohlen hatte und nicht vorsichtig genug war. Mrs Cole war nicht erfreut gewesen als sie mich erwischt hatte.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Atemlos lasse ich mich in unserem Backstage - Bereich auf das Sofa fallen. Einer meiner Arme schiebt sich über meine Augen, während sich meine Brust unregelmässig hebt und wieder senkt.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Es war offensichtlich, dass er sich in Valentinos Penthouse befand, dem berüchtigten Zuhälter der Unterwelt. Ein tiefes Lachen stieg auf. Valentino saß ebenfalls im Raum, darauf wartend, bis er wach wurde. "Überraschung, Engel", sagte Valentino mit einem
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.