"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
Beschützerinstinkt in der Familie!
Lächelnd betrat sie das noch dunkle Zimmer. Ging auf das kleine Bett zu und kniete sich zu dem kleinen Mädchen, das noch friedlich in ihrem Bett schlief. „Kagome Liebling… du musst aufwachen“, kam es sanft über ihre Lippen.
Die Sonne ging langsam in Tokio unter und ein großer Weißhaariger seufzte hinter seinem Schreibtisch. Wieder war ein Tag vergangen und der Stapel wurde nicht kleiner. Ein Blick aus dem Fenster genügte, um ihn kurz aus seinem Alltag zu reißen.
Begegnung im Wald
Schwer atmend versuchte sie die Ziele, die sie im Wald angebracht hatte, zu treffen. Sie trainierte hart, damit auch sie endlich von ihrem Vater zu Gangangelegenheiten mitgenommen wurde. Sie war zwar nicht schwach und auch nicht schlecht.
Nach über siebzig Jahren bat mich meine älteste Freundin um Hilfe. Anfangs hielt ich ihre Sorge für völlig übertrieben, doch als ich ihre Enkelin zum ersten mal sah, wusste ich, dass das Juwel der vier Seelen noch mein kleinstes Problem war... InuYasha x
Neues Kapitel bald on :)!
Auf dem Beifahrersitz lag ein schwarzes Buch, welches er lieblich „das Buch der Eroberungen“ nannte. Sasuke Uchiha, war wie sein Bruder Itachi vor ihm der Mädchenschwarm der Konoha High.
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden
„Inu…“, er versiegelte ihre Lippen mit seinem Zeigefinger und brachte sie damit gänzlich zum Schweigen.
Der Regen traf das kühle Glas der Fensterscheiben und seine Lippen ihre in einem Moment, in dem sie nicht damit gerechnet hatte, weil er seinen Finger
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Anmerkung. Sooooooo endlich hab ich meinen eigenen I-net anschluss. selbst angeschlossen *stolzbin*
wollte mich hier bei allen meinen Into Dust leser bedanken. ein neues kap kommt bald ^^
und nun eine neue FF...eine Inu FF.