[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
Der Krieg war vorbei. Sie hatten überlebt. Dennoch konnte man nicht behaupten, sie hätten gewonnen. Sie haben mehr verloren, als sie bereit waren zu zugeben.
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
[...] vielleicht muss ich ja gar nicht weit kommen und irgendeinen Unbekannten heiraten … vielleicht, doch vielleicht ist so ein dummes Wort in das unser Herz zu viel Hoffnung setzt.
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
[...] und vorallem hätte Sakura nie und nimmer damit gerechnet, von IHM geküsst zu werden.
Sie überlegte sich tatsächlich, ob sie sich eine Ohrfeige verpassen sollte um sicher zu gehen, dass es kein
merkwürdiger Traum war.
Naruto, Sasuke und Sakura sowie Sai, Kakashi und Yamato. Mal freundschaftlich, mal mehr. Mal aus der einen, mal aus der anderen Perspektive. Mal lustig, traurig, melancholisch, amüsant. Aber immer authentisch. Team 7 eben.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Er mochte kein Regen, denn Regen sind wie Tränen und Tränen symbolisieren Trauer und Trauer ist ein Zeichen von Schwäche und die durfte sich kein Uchiha leisten. Er lief an diversem Krankenzimmer vorbei aber beachtete die Patienten kaum, bis er sie sah.
Sakura Haruno ist 20 Jahre alt, Medizin-Studentin an der Konoha Universität und neue Mitbewohnerin von Hinata Hyuga. Als plötzlich Drohungen gegenüber Hinata und ihrer Familie auftauchen beginnt ein Spiel um Zeit und Wissen. Sakura lässt das Gefühl nicht
Sakura Haruno, war in Kalifornien ihr halbes Leben lang heimisch und lebte dort ein ziemlich intensives Leben. Damit soll nun Schluss sein, denn ihr Vater Kenji schickte Sie nun zu seinem besten Freund Fugaku und seiner Familie nach Japan. Er hofft das se
Die Tage der Academie lagen lange hinter ihr und sie vermisste die Zeit.
Sie vermisste die Abende mit ihren Freunden in der Kneipe.
Sie vermisste die Shoppingtour mit ihren Freundinnen.
Sie vermisste die Gespräche voller Vertrauen.
Blut ist das einzige, was ich derzeit wahrnehme.
Der metallische Geschmack in meinem Mund, die Art, wie es bei jedem meiner Atemzüge aus der Wunde in meinem Brustkorb strömt, wie es mir aus dem Mund-winkel läuft.
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
„Pain konfrontiert einen mit Schmerz und Angst, stimuliert entsprechende Areale im Gehirn und erzeugt Bilder im Kopf. Du siehst die Dinge nicht nur, du hörst sie, kannst sie spüren, schmecken, riechen. Keiner würde so etwas freiwillig nehmen, oder?“
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Alles ist gut? Es war gar nichts gut! Es war alles andere als gut! Alles war schrecklich und es sollte noch schrecklicher werden. - Auszug aus dem Prolog
Die Sonne hatte den östlichen Teil der Berge noch lange nicht überschritten, sodass dieser in ein blaugraues Licht getaucht war. Das Wasser des großen Flusses und der vielen Bäche und Seen glitzerte beschaulich..-
"... und so kriegst du die Mädels rum. Ich hoffe doch, du machst dir Notizen, Krone." Sirius grinste ihn frech an.
James runzelte finster die Stirn. "Und ich hoffe, du willst damit nicht andeuten, dass ich sie brauche!"
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
Ein letztes Mal inhalierte Sasuke den Rauch seiner Zigarette und schnippte sie anschließend vom Balkon. Das permanente Gequatsche der Nachrichtentussi konnte er nicht länger ertragen...
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Ein hohles Lachen verließ ihre Kehle. So perfekt hatte es eigentlich wirklich nicht begonnen. Vielleicht war es von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt gewesen? Sasuke x Sakura.
Es war Samstagmorgen. Ein Tag, an dem man nur allzu gerne seinen Körper länger unten den warmen Laken versteckte und es genoss, dass Frühstück oder je nach Uhrzeit sogar das Mittagessen länger hinauszuzögern.
Gerade als man sich wieder an die Ruhe und den Frieden im Dorf Konoha gewöhnt hatte, begann es wieder. Eine große, dem Dorf und einiger seiner Bewohner, feindlich gesinnte Gruppe von Ninjas, griffen Konoha kurz vor Einbruch der Morgendämmerung an.
„Nichts. Ich meine, das bist du. Du und dein Ego. Dein Uchiha-Stolz. Du willst es nicht wahrhaben, dass Frauen das durchaus auch mal vortäuschen und dass das sicher auch bei dir einmal der Fall war. Die Möglichkeit besteht. [...]"
"Am Ende ist es noch wie in einem Film, in dem die Hauptcharaktere miteinander tanzen und dann irgendetwas Dummes zwischen ihnen passiert, ihre Freundschaft dann einen Bruch hat und sie gefühlte Jahre brauchen, um schließlich doch zusammenzukommen."
Die Erkenntniss traf ihn wie ein Schlag. Er liebte Sie. Hoffnungslos. Schweigend. Wie ein Geschlagener sich ergibt. Aufrichtig. Zärtlich. Fallend. Steigend. Geb Kami-Sama, dass Sie ein andrer je so liebt. Seinen ganzen Stolz zur Seite legend, die kälte
01.
An einem kalten Tag Mitte November saß ein 18-jähriges Mädchen im Zug und schaute gedankenverloren aus dem Fenster.
Sie würde zurückkommen. Endlich.
Zurück nach Konoha. Ihre Heimat.
Er bettete seine Lippen auf meine. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Automatisch schloss ich meine Augen und gab mich ihm. Mit dem Wissen, dass er mich nicht liebt."
Versteckt in der Dunkelheit der Nacht lief eine kleine Truppe, von nur vier Personen durch den Dunklen Wald, geschützt durch die majestätischen Baumkronen, die sich weit über ihren Köpfen erstreckten.
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Liebe macht blind, aber Eifersucht sieht viel zu viel und meistens Dinge, die nicht mal sind.
„Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger“, gab ich grummelnd zurück und nippte an meinem Cocktail.
„Tsunade!“
Verwirrt drehte sich die blonde Frau der Bekannten Stimme hin.
„Das halten wir nicht länger aus, wir müssen dem ein Ende setzten!“, schrie ein weißhaariger Mann, worauf die Angesprochene nickte.
Konoha war völlig zerstört.
Alles war vernichtet worden.
Ihre Wurzeln, ihre Heimat… ihre Vergangenheit…
Nichts war übrig geblieben, von dem was ihr so wichtig war, und mit dem sie aufgewachsen war … zu dem, was sie nun war.
"Sag mal Sakura, wie geht es dir denn?", fragte Ino mit besorgter Miene.
"Mir geht es gut, wieso?"
"Ich meine wegen Sasuke! Das muss dich doch fertig machen."
"Nein, gar nicht. Es ist mir egal. Er hat sich ganze 3 Jahre lang nicht gemeldet und keinen m