Auf der Insel Shing Jea beginnt die Geschichte einer Legende, wie es kaum eine zweite in dieser Welt gibt. Ein Heldenepos, der sich über Kontinente hinwegsetzt und niemals wirklich ein Ende finden wird.
Die fremde Stimme lachte leise und von der Richtung aus der sie erklang, konnte er sagen, dass es die Person hinter ihm war, die zuvor zu ihm gesprochen hatte – und das nun ebenfalls wieder tat: „Ich hoffe, du bist bereit zu sterben.“
Von diesem Gedanken beseelt legte er eine Hand auf den Griff seines Schwertes und leistete den stillen Schwur, sie zu retten, egal, wo sie sich nun befinden würde – und wenn er dafür bis ans Ende der Welt reisen müsste.
Es ist nicht so wichtig, was ich dort gemacht habe, als was ich dort erlebt habe.
Es ist nicht wichtig, dass ich mich immer noch nicht an diesen seltsamen Ton gewöhnt habe, mit dem sich das neue Direkt-Ohr-Telefonimplantat meldet. Das DOT.
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
Dan strich über Aarons nackten Oberkörper, während er seinen Hals küsste. Aaron entfuhr ein leichtes Wimmern, aber natürlich hielt das seinen Bruder nicht auf - ganz im Gegenteil, es schien ihn nur noch mehr zu motivieren.
Was ihr entgegen schlug, war viel mehr wie Klima, wie Sonnenstürme oder Vulkanausbrüche; was sich vor ihr ausbreitete, raubte ihr den Atem – aber nicht wegen der Flammen, sondern dem Anblick.
In irgendeiner Stadt in irgendeinem kleinen Viertel herrschte in irgendeiner Bar wenig Betrieb. Die Luft war stickig und es roch nach Zigaretten, Alkohol und einigen anderen schwer definierbaren Gerüchen.
Aurel nahm einen Schritt auf den Jungen zu und dieser wich erschrocken und hastig zurück.
"Keine Angst. Ich tu dir nichts," versicherte der junge Ritter sanft und hockte sich dann hin, um weniger aufragend und bedrohlich zu wirken.
Das Leben eines Ausgestoßenen
04. September 2087
Sektor 3, New Liverpool
Ein schrilles Piepen ertönte, welches sich zunächst noch wie ein Traum anfühlte. Einen jedoch Moment später riss es Aran Ciel aus seinem Schlaf.
[...] Entzog man einem Schöpfer plötzlich die Möglichkeit, Kunstwerke zu erschaffen, war es so, wie wenn man einem Alkoholiker die Möglichkeit nahm, Alkohol zu trinken - ein kalter Entzug.
Und mein Entzug dauert schon zu lange., dachte Cynthra verärgert
Lir ist ein normaler Mann - Wirt, Ehemann, Familienvater. Und ein Drache in Menschengestalt. Aber das ist es nicht, was ihn in Gefahr bringt... Und mit ihm vielleicht alle, die ihm wichtig sind.
Die Zeit ist knapp, der Einsatz grausam.
Wir rennen. Wir rennen um unser Leben. Schon wieder. Schon wieder geht es darum zu leben oder zu sterben. Wie oft standen wir bereits vor dieser Entscheidung in den letzten Wochen? Viel zu oft. Jedes Mal, wenn wir denken dass es sicher ist, werden wir ein
Rückblickend hätte ich es bevorzugt, nicht mit bloßen Händen in Stücke gerissen zu werden. Ein typischer Montag, hätte man vor Jahrzehnten gesagt, aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Schimmer was das bedeutet.
„Seht mich nicht an, ich will nicht, dass Ihr mich in diesem Zustand seht. Das ist so erniedrigend.“ Der Krieger wandte sich ab, um sein Gesicht zu verbergen. Er wollte es stets vermeiden seinem Gefährten, dem feuerhaarigen Dieb, im verfluchten Zustand ge
Die Farbe des Himmels über der Stadt war nur noch zu erahnen; Hologramme und Neonreklamen schluckten die Dunkelheit der Nacht und ließen nichts übrig als einen Brei aus buntem Licht. Shinjukus Straßen pulsierten vor Leben.
Abschiede sind bitter und die Momente davor um so mehr... Zwei Augenblicke aus dem Leben zweier Brüder, deren Wege nicht unterschiedlicher sein könnten... (Donflamingo, Rocinante (Corazon))
Neal seufzte, doch es war nicht zu hören. Die hölzernen Fensterläden klapperten als rüttle jemand daran. Das Brausen und Heulen ums Haus teilte recht deutlich mit, dass der Wintersturm seinen Höhepunkt erreichte.
Bei Sturm konnte Neal nicht mehr schlafen.
Das Wasser rauschte, und die Wellen schlugen kraftvoll und erbarmungslos gegen die Felsen der Küste. Die weißen Schaumkronen blieben einen kurzen Moment lang am Stein haften, ehe sie sich auflösten und kurz darauf wieder neu bildeten...
Smeik macht einen Fehler und plötzlich befindet sich Rumo auf einer unwirklichen Reise, die nicht nur Blaubär zum Lügner macht. Mythenmetz erfährt Dinge, die selbst ihn noch überraschen, und mit einem Mal hängt alles von einem jungen Alchimisten ab.
Entschlossen schoss Tony aus seinem Stuhl heraus und drehte sich um, bevor er ein unmännliches Quieken von sich gab und bestürzt einen Schritt zurück machte, ehe er gegen seinen Schreibtisch stieß. Entsetzt blickte er auf die Person, die so plötzlich vor
Ich bewegte mich keinen Zentimeter und beäugte ihn skeptisch. Was sollte das
sein – eine Rockbarbie!? Jeder Hornochse sah, dass das kein Staatsanwalt war!
Ein sanftes Leuchten ließ ihn nach oben fahren. Was zum Teufel war denn jetzt los?
Im nächsten Moment flog ein Alpträumchen mit vollem Tempo durch ihn hindurch, er taumelte und kippte hinten über.
"Ach Du Scheiße!" rief ein helles Stimmchen.
„Ich kann doch nicht einfach.. Warum soll ich denn mit dir kommen? Meine Heimat ist nicht... Nicht mehr Quel'thalas. Sturmwind ist meine Heimat. Wie sollte ich denn...? Ich müsste alles zurücklassen.“
„Sturmwind ist nie die wahre Heimat einer Elfe."
Es war verrückt. Jeder Gedanke daran war so fern ab der Realität, die ihnen Tag für Tag vorgelebt wurde und dennoch waren Ana und Cassy überzeugt von ihrem Glauben. Es gab eine andere Seite. Eine dunkle Seite, voll mit Werewölfen und anderen Geschöpfen.
„Zabini? Was führt dich in meinen bescheidenen Laden?“, fragte George, der beinahe augenblicklich im Verkaufsraum erschien.
„Das würde ich dir gerne hinten in der Werkstatt erklären. Es ist wie mit deinen Weihnachtskarten...“