1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
So verweilte sie bis zum Morgengrauen. Ihr Kopf war leergefegt, kein einziger Gedanke konnte Form annehmen. Gegen halb 6 am Morgen schlief sie übermüdet ein.
Er roch es aus meilenweiter Entfernung, wenn ein Mann homosexuelle Signale von sich gab. Und der Typ hier neben ihm schrillte gerade wie die Sirene eines Feueralarms.
Leander lächelte, dabei zog es seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben.
„Seid Ihr von Sinnen? Ich werde keineswegs in einem Mädchengewand…“ - „Ich sehe keine Schwierigkeiten darin. Schließlich seid Ihr heute Morgen ebenfalls in einem Mädchenkimono nach Edo gekommen“
Er würde hier sitzen, auf dem Stuhl der noch am Fenster stand, dem Stuhl, auf dem Ken gestern Abend das Gewitter mit leuchtenden Auge betrachtet hatte, rauchen und dem anderen beim schlafen zusehen.