Isabella Swan und Alice Cullen, sind seit dem sie denken können beste Freundinnen und unzertrennlich. Sie wuchsen gut behütet bei ihren Eltern in Phoenix auf.
„Warte mal, heißt das etwas, du willst mir doch helfen? Du wirst wirklich meine Freundin spielen?“ Edwards Augen weiteten sich und sein Gesicht hellte sich auf. „Also, ähm, nun ja, ich weiß nicht, aber ich denke, also, ja, ich glaube schon“
Hallo ihr Lieben !!
Es geht weiter !!! Zwar vorerst erst mit dem Prolog (kurz und knackig aber dennoch aufschlussreich denke ich ^^) und Kapitel 1 folgt erst nach dem 06.06.
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
"Was soll das heisen: Ihr wisst zu viel. Ich weiß gar nichts." " Ich weiß zu viel. Ihr seid nur zufällig dahinein geraten." Na toll. Schuldbewusst sah er zu Boden. "Was? Was weißt du?" "Vampire." flüsterte er " sie sind alle Vampire."
Prolog
Ich lief durch die Dunkelheit. Vor mir erschienen Gesichter. Ich folgte ihnen, da sie sich immer weiter entfernten. Ich rannte schneller, um ihnen näher zu kommen, stattdessen aber entfernten sich diese Gesichter immer weiter, je schneller ich rannte.
Ein Mädchen muss nach Forks ziehen, weil ihre Eltern eine Weltreise machen. Sie fährt gerade mit dem Taxi nach Forks als sie angegriffen wird. Dort lernt sie die Cullens und die Wölfe kennen... Wie's weiter geht müsst ihr selbst lesen
Ich betrachtete mich im Spiegel vor meinem Zimmer.
Wie lange hatte ich nicht mehr meine normalen Klamotten an?
Zu lange auf jeden Fall.
Sie hingen schlapp an meinen Körper hinunter.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
Erst, als sie zu ihm aufblickte, hob und senkte seine Brust sich wieder in raschem Tempo und mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen sagte sie: „Ich bin Yuna.“
Ich habe bis jetzt kein einziges Wort mit ihm geredet, weder mit ihm noch mit seinem Freund oder Sohn Edward. Es war mir zuwider. Er hat mich nie gefragt, ob ich in einen Vampir verwandelt werden möchte.
Steif setzte ich mich also neben diesen Schrank Typ und konzentrierte mich auf den Unterricht.
„Na Nessie“, Es dauerte ein wenig, bis ich merkte das mit Nessie ich gemeint war.
„Ich heiß Renesmee.“ Zischte ich ihm zu.
"Du weißt, dass du auch gern bei uns bleiben kannst! Wir finden sicher bald ein Haus, Florida ist auch sonnig und warm.", sagte sie mit belegter Stimme. Sie mochte keine Abschiede. Schon gar nicht von ihr. Nicht von ihrer Bella.
Bis(s) es weiter geht
Ein neues Leben
Das letzte Schuljahr war nicht leicht für Jasper und mich.
Wir wohnten in einer kleinen vier Zimmer Wohnung die unsere Eltern uns bezahlten.
Er und ich konnten nicht mehr in diesem Haus leben, zu viele Erinnerungen plagten uns.
„Könntest du mir bitte verraten was mit dir los ist? Verdammt, Feli! Mum ist total sauer und Dad auch! Wieso hast du das gemacht?“, vernahm ich die Stimme meiner nervenden Stiefschwester Lina.
Alec und Jane wurden als Hexen angeprangert, bevor sie auch nur zwölf Jahre zählen konnten. Unfairness, Neid, Misstrauen und Zorn zieren die Geschichte der beiden; jedoch auch Geschwisterliebe, Zusammenhalt und Hoffnung.
"Alice:", sagte Carlisle etwas erleichtert. "Was ist passiert?", fragte er. "Also sie haben mich wegen meiner hyperaktieven Art gehen gelassen und außerdem mussten sie mal neu eingekleidet werden also wie die aussahen, den anderen geht es g...
Edward lernt Bella kennen und verliebt sich in sie.Doch sie ist vergeben, aber nicht sonderlich glücklich.Jacob schlägt und misshandelt sie.Der Ärger beginnt an dem Tag,an dem Edward und Bella aufeinander treffen.Vampir oder Werwolf
Mich nach allen Seiten umsehend bemerkte ich das es keinen Ausweg mehr für uns gab. Sämtliche Fluchtwege waren bereits abgeschnitten und sie hatten uns umzingelt.
Nach einem Streit zwischen Bella und ihrer nun 18 jährigen Tochter Nessie geschieht etwas, was keiner erwartet hätte. (Nessie/Jacob, Bella/Edward, Alice/Jasper)
Mein Anliegen ist ganz einfach. Isabella Marie Black, meine Frau macht mir das Leben zur Hölle. Vor etwa vier Tagen ist sie spurlos verschwunden, zusammen mit unserem Sohn. Ich will, dass Sie sie finden und her bringen. am besten tot.
Ich hörte einen lauten, schmerzerfüllten Schrei. Edward. So zerbrach also meine kleine heile Welt? So verlor ich also Freunde und Familie? Was für ein trauriger Tag, an dem ich doch eigentlich heiraten wollte….
Ich werde auch bei dieser Geschichte vor jedem Kapitel Musiktitel posten, die meiner Meinung nach sehr gut zu dem jeweiligen Teil passen. Wer mag, kann sie sich gerne als Untermalung anhören ^^
Musiktipp:
Ludovico Einaudi - Primavera http://www.youtube.
Heute war einer dieser Tage, der für die Ewigkeit festgehalten wurden. Es gab hunderte von Kameras, die Aufblitzen würden, Videokameras die aufgestellt waren, um dieses Event aufzunehmen. Keine einzige Sekunde sollte vergessen werden.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
Sofort starrte ich in den Himmel, den dieser Geruch der mich sofort begrüßte, konnte nur eines bedeuten. Der reine und unschuldige Duft von frischem Schnee lag in der Luft. Dieses Jahr hatte es noch nicht geschneit
So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.
Also, viel Spaß. ^^
Niemals endende Albträume
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.
“Bella…” fing er an. “Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass all deine Verabredungen… wahrscheinlich nur ein Vorwand waren, um an deine Freundin heranzukommen?”[...]Tatsache war also, dass sich nie wirklich jemand für mich interessiert hatte?
„Verdammt Emmett, hör auf. Willst du mich umbringen??“ flehte Jacob. „Wenn es sein muss, ja! Wie konntest du das meiner Schwester antun? Du verdammter Wichser!“ schrie mein Bruder und seine Faust schnellte auf Jacob zu.
„Daddy?“, hörte ich meine kleine Tochter rufen. Ich stellte meine Tasse Kaffee weg und schaute zur Tür. „Ja, Engelchen?“, antwortete ich ihr.
Ein kleiner, fünfjähriger, dunkelhaariger Lockenkopf sprang auf meinen Schoß.
...vielleicht war er sich einfach nicht bewusst gewesen, dass es nicht funktionieren konnte, ohne sich festzuhalten, die ausziehbare Treppe hinunterzulaufen – aber eine Sache war klar: Charlie Swan rutschte aus, schleuderte im Affekt den Weihnachtsbaum...
Es ist still. Still und dunkel. Es ist immer dunkel, so dunkel das ich kaum meine Hand vor Augen sehen kann. Das einzige Licht was ich kenne und sehe ist der leichte Schimmer, der unter der Tür hervorlugt. Ich nehme an, dass dieses Licht vom Flur kommt.
Dann nahm Charlie die Fernbedienung und schaltete Videorecorder und Fernseher aus.
„Bells, ich muss dir etwas Wichtiges sagen“, begann er und schaute mich ernst an.
Ich nahm mir ein Joghurt aus dem Kühlschrank und fragte so beiläufig wie möglich: "Jacob und Alice sind sich unsicher, was sie auf die Torte schreiben sollen..Was sagst du dazu?" Sie erstarrte.
Opening: http://www.youtube.com/watch?v=gkOHF2vwGmA
Ich zerrte die große Reisetasche hervor und begann damit wahllos Sachen hinein zu stopfen. „Du willst mich verlassen?“, fragte er leise an der Tür. „Nein, du hast mich verlassen!“, brachte ich gepresst hervor
Ich holte tief Luft und dann schrie ich, wie noch nie in meinem Leben: „ EDWARD ANTHONY MASEN CULLEN UND JACOB BLACK……..STOOOOOOOOOOOOOP!!!!!!!!!!!!!!
Beide drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt.
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
Es war erst zwei Stunden her das man sie dort angekettet hatte, es kam ihr schon wie ein ganzer Tag vor. Sie schaute traurig nach oben über sich auf das Schild das da angebracht war. :
„Gebrauchte Sklavin zu verkaufen: 100 Golddrachmen“