Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Eine Welt, in der sich Wirklichkeit und Traum vermischen, zieht den jungen Koch Sanji seit einigen Nächten in Albtraumphasen zu sich. Zu allem Übel scheinen diese Phasen nach und nach auch in seiner Realität aufzutreten.
„Aber er hat dir die Beine gebrochen! Wie kannst du dann sagen das du ihn liebst?“ ... „Weil es nicht seine Schuld war, es war ein Unfall. ... Weist du was wirklich, wirklich schrecklich an ihm ist? Er ist mir jedes Mal meine Chips weg!“
Roronoa Zoro, der aufgeblasenste Macho auf der ganzen Welt, oder zumindest von Japan. Er war [...] so ein dämlicher und arroganter Affe, dass er fast einen Preis dafür verdient hätte. [...] Sanji fand ihn schlicht und ergreifend zum Kotzen.
Ace ist von seinem kleinen Bruder Besessen, er liebte ihn schon seit sie Kinder waren. Er ist hin und her gerissen , von den Gefühlen . Wird die Liebe erwidert oder nicht?
Kaum hatten die Mitglieder der Strohutbande geglaubt das sie für ein paar Tage mal ihre Ruhe hatten wurde dieser kleine Traum auch schon wieder im nichts aufgelöst.
Nicht nur das es stürmte und Goss wie aus Eimern, nein die Marine saß ihnen auch wieder mal im Nacken.
Und alles, was ich sehe, sind deine Augen. Aber sie sehen mich nicht an! Ich möchte mich mit dir prügeln – ja, ich will dir wehtun! Egal was, verdammt, sieh mich an!