Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
»Sei endlich still!« Ich rannte noch schneller, versuchte vor dieser Stimme in meinem Kopf zu fliehen. Zu spät bemerkte ich, dass sich mein Umhang in einem hervorstehenden Gestrüpp verfing und eine Sekunde später befand ich mich auch schon am Boden.
Ich spürte seinen Blick auf mir als ich im Garten in der Sonne stand. Es war das erste Mal das ich hier draußen war seit er die Primeln gepflanzt hatte. Ihre Primeln. Wieder schnürte es mir die Kehle zu, ich sah die Flammen vor meinen Augen tanzen und mus
"Sag mir, wer bist du?" fragte ich den Fremden.
Er lächelte mich nur an.
Ich wusste nicht, wer er war und was er von mir wollte, aber er war seltsam.
"Sagen wir, ich bin ein Freund." antwortete er nach einer Weile...
„Manchmal kann sie echt ziemlich kindisch sein.“
„Ich weiß.“, sagte er und noch immer umspielte ein Lächeln seine Lippen. Als er Yunas fragenden Blick sah, sagte er knapp: „Wir waren mal ein Paar.“
„Oh.“, Yuna spürte, wie sie rot anlief.
Extraterrestrial
Part one
Schon seit längerer Zeit sind wir nun illegale Vertragspartner.
Wir waren wohl beide ziemlich verzweifelt, als wir im Abyss festsaßen.
Ein dunkler Schatten schritt durch die donnernde Feuerwand, die Türen und Fenster zum bersten brachte. Wo Jays Füße den Boden berührten hinterließen sie schwarze verbrannte Abdrücke.
"AHHHHHHHHHH!"
*Puff*
"Autsch!"
"Entschuldige - aber geh von mir runter?"
"Wer redet da?"
"Na ich!"
"Wer?"
"ICH DU DUMMER PUTE - NOCH NIE EINEN SPRECHENDEN STEIN GESEHEN???"
Allerdings rechnete ich mit keinen großen Veränderungen in meinem Leben.
Wie sehr ich mich doch täuschte.
Es änderte sich nicht nur einiges: Es änderte sich alles.
Tanzende Illumina schwebten über dem Platz, auf dem sie sich befand. Bald würde es Nacht werden, Nacht über dem schlafenden Platz, den sie zu erwecken hoffte.
"Wieso tust du das?"
Lächelnd sah sie zu ihr hinüber:
"Für einen Traum..."
„Halte durch…Wir sind gleich raus und dann bringe ich dich zu einer Heilerin.“, flüsterte er ihr ins Ohr und strich sanft über ihr verfilztes, langes, braunes Haar. „Ich lasse dich nicht sterben…“
Shuyin und Lenne hatten wieder zueinander gefunden.
Wakka und Lulu hatten endlich einen Namen für ihren Sohn gefunden.
Vegnagun war besiegt und große Feierlichkeiten fanden in ganz Spira statt.
Das Wichtigste jedoch war, dass Yuna endlich ihren Tidus zurück hatte..
Mein Atem entwich mir aus der Kehle und ich musste erst schlucken um überhaupt noch nach Luft schnappen zu können.
Nein, du bist es nicht! War das erste das mir durch den Kopf schoss.
Oft saß sie einfach nur in der Nähe des Brunnens, lies sich von ihm in seinen Bann ziehen, lauschte dem Wasser und blickte auf das von Kristallen bedeckte smaragdgrüne Gemäuer.
So wunderlich war es hier. So wunderlich und still.
Alles schaute so seltsam aus.
Wie die Fragmente eines längst vergangenen Traums.
Wie um alles in der Welt war sie hierher gelangt?
Das war zuviel!Das war endgültig zuviel!Sie warf Wakka einen letzten Hasserfüllten Blick zu,ging zur Tür hinaus und schlug diese so heftig zu,dass sie fast aus den Angeln sprang.
Es waren bis jetzt nur drei, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die anderen diese Kraft spürten und dem Ruf folgten. In tiefster Dunkelheit wuchs es und es hatte nicht vor damit aufzuhören.
Yuna reist mit Tidus um die Welt, Paine sucht sich selbt, Brüderchen hilft Paps, Wakka und Lulu erziehen ein Kind. Nur ich weiß nicht, was ich tun soll......
Einer der beiden räusperte sich. „Nun, wir... weißt du... wir waren so hungrig und da...“
Gippel zählte rasch eins und eins zusammen. Aber das Ergebnis gefiel ihm absolut nicht. „Ihr habt die Kekse gegessen!?“
Yuna seufzte fast lautlos auf und wischte sich,ihre Tränen weg.Ein letztes Mal blickte sich aufs Meer hinaus,bevor sie sich umdrehte und Richtung Dorf,schritt.Yuna hatte soeben den Strand verlassen,als sie ein Pfeifen erhörte.Das Signal auf Hilfe.