(Snarry) Voldemorts Macht steigt von Tag zu Tag weiter an und Harry und Severus müssen sich schweren Aufgaben stellen, um ihn zu stürzen. Dass Necrandolas noch immer einen Schatten über sie beide wirft und tiefe Narben hinterlassen hat, macht es nicht ger
Vier Tage. Vier ganze Tage war die Schlägerei in der Cafeteria her. Nach dem der Uzumaki seinen Valentinsbrief leider dem Falschen Jungen zugesteckt hat gab es viel Drama und Missverständnisse. Aber endlich ist das P
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Das dachte ich jedenfalls.
Nach dem Frühstück machten wir uns alle auf zum Unterricht.
Nach den letzten Ereignissen hatte der Lehrer gegen die Dunklen Künste, erneut gewechselt. Nun war es Lupin, der uns unterrichtete.
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
>Spuck schon aus?!<
>Was für eine Haarfärbemittel Marke benutzt du?<
Alle brachen ich Gelächter aus und ich und Sakura sahen uns verwirrt um. Selbst Uchiha sah schmunzelt aus dem Fenster. Pisser! Das war doch jetzt nicht ihr ernst oder?
>Ist das (...)
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
Harry wechselt das Haus und drei neue Schüler kommen in seinen Jahrgang. Sie verhalten sich erst seltsam und nach und nach kommen Geheimnisse ans Licht. Post war HP /DM
Unentschlossen wrangen seine Finger mit dem Saum seiner Jacke. „Das ist die letzte Möglichkeit, alles loszuwerden, was dir auf der Seele liegt, Kaiba. Alles, was du mir sagen willst.“
Ich riss die Augen auf. Wusste er es?
Die Zeit heilt alle Wunden sagt man. Aber warum sollte die Zeit dafür verantwortlich sein, wenn wir einen griesgrämigen Tränkemeister haben, dem wir diese Aufgabe überlassen können. Ein Tränkemeister, der es hasst, Zeit mit seinem ehemaligen Schüler zu ve
SasuxNaru
Auszug aus dem Prolog:Unsere Herzen erreichen sich nicht mehr. Ich stehe nur noch auf den Scherben meiner Liebe. Die Last meiner Gefühle muss ich nun tragen, bis ich eines Tages darunter zerbrechen werde...
Eine Sekunde, ein Augenblick, ein Herzschlag – mehr verging nicht, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen, federleicht und beinahe unschuldig. Dennoch raste sein Herz, pochte so stark in seiner Brust, als wolle es aus dieser ausbrechen.
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
Hallo,
da bin ich wieder.
Frisch ausgeruht und aus einer wunderbaren Woche Urlaub durch Deutschland. :P
Und trotzdem muss ich sagen, dass ich gehardert habe, diese Geschichte online zu stellen.
[...]Ist das naiv? Dumm? Vielleicht, doch so empfinde ich. Das ist Liebe. Doch so schön Liebe ist, so schmerzvoll kann sie sein. Unerwidert oder einfach nicht mehr da. Beides ist schmerzhaft.[...]
„Naruto! Hier bist du also“, rief eine, mir sehr bekannte Stimme. „Hi Sakura, hast du nach mir gesucht?“, fragte ich unschuldig und lächelte sie an.
Ich saß mal wieder auf meiner Lieblingsschaukel an der Akademie. Hier hatte ich schon immer gesessen.
Dies ist ein Oneshot! Joey und Seto sind schon eine Weile ein Paar, doch ist dies bisher im Geheimen abgelaufen und sie haben noch keine Nacht miteinander geteilt. Wie es mit diesem Abend aussieht und was er für Überraschungen für die beiden bereit hat? L
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Ein Serienkiller hält die Stadt in Atem. Detective Uzumaki Naruto soll nicht nur einen Killer finden, sondern muss auch noch mit dem neuen Partner klar kommen. Einem Menschen.
Sasuke lernt durch Zufall den schwerkranken Naruto kennen, der eine Wunschliste geschrieben hat, was er noch alles in seinem Leben machen möchte. Unter ungewöhnlichen Umständen verlieben sich die beiden ineinander, doch kann dies gut gehen?
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig.
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
Liebe, dachte ich noch für einen Sekundenbruchteil und im nächsten Moment hatte ich mich bereits schwerfällig zur Seite gelehnt und erbrach mich geradewegs auf das leicht vertrocknete Gras, das neben der Bank wucherte.
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
„Gaara, du kannst dir deine Ausreden sonst wo hin stecken. Das ging schon den ganzen Sommer lang so. Sag jetzt wer das war und warum du uns so aus dem Weg gehst.“, keifte ich ihn entnervt an.
You are my one true love.
You are the voice that is so sweet
In everything I do,
You bring the Best out of me.
You are my wings to fly
You are the wind beneath them
I miss you every night,
When I close my eyes.
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
Müde blinzelte ich und blieb einige Minuten reglos liegen, obwohl ich ein etwas drückendes Gewicht auf meinem Oberkörper ausmachen konnte. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und erkannte die rosahaarige Schönheit, die noch immer im Land der Träume verweilte.
So, hier kommt nun der 3. Teil, nach 'Häusliche Jahre'. Wir hoffen ihr werdet euren Spaß dabei haben und das es interessant bleibt, auch wenn es eigentlich nur unsere Vorstellung von einem 'alltäglichen Später' betrifft.
Mittsommernacht
Eine bedrückende Hitze legte sich über das Dorf Konaha.
Ein Abend wie jeder anderen im Sommer und doch so anders.
Die Sonne hinter den Statuen der Hokage unter, eine schwüle Nachte würde es werden.
Zwei kleine Jungen saßen am Bach auf einer Waldlichtung. Hier kamen sie immer her um sich zu treffen und zu spielen. Nicht das man es ihnen verbot, doch das war der Ort, an dem sie sich das erste mal getroffen hatten.
Es schmerzt versagt zu haben, es tat weh dich ziehen zu lassen und es brennt tief in meiner Seele dich zu lieben. Wie ein endlos langes Echo, dass niemals bis zu dir gelangt. Es war eine einseitige Liebe. NarutoxSasuke
Zwei Waisenkinder die sich schon seit sie geboren wurden kannten, treffen sich nach Jahren wieder. Der eine arm, der andere reich. In meiner Story spielt sich alles in der riesen Stadt New York City ab ...
Eine etwas andere SasuNaru^^
Lest selbst und lasst euch überraschen!
Achtung: Absolut durchgeknallt!
Für psychische so wie physische Schäden übernehme ich keine Haftung! ... Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie mich und nur mich!^^
"Was is' das?", fragte [Joey][…]. "Ein Schachbrett – noch etwas, in dem du keine Chance gegen mich haben würdest." […] "Was soll das denn heißen?! Ich hab' 'ne Menge Chancen gegen dich und das in allem Möglichen!"
„Ich? Nur ein Freund…geh heute Nacht nach Hause… und verzichte auf das Baden… und morgen früh… verzichte auf deinen Toast… und wenn du zur Schule gehst… bitte verpasse deine Bahn…“ er lächelte ihn freundlich an und klappte sein Buch zu.
In dem Raum wurde es langsam heller, sodass Omis Augen genug Zeit hatten, sich an das Licht zu gewöhnen. Er starrte die schwach beleuchtete Gestalt an, seine Augen weiteten sich und ihm entfuhr ein entsetztes Keuchen.