"Ich hab ja auch kein Interesse an Frauen", nahm Shinya nun Toshiya sämtlichen Wind aus den Segeln, outen würde er sich nur selbst.
Er schämte sich nicht dafür, war mit sich im Reinen.
In Dies Gehirn rastete hörbar etwas ein. "Oooh! ...
In einem kleinen Dorf, namens Konohagakure. Es war gerade Mittag, als ein silberhaariger Mann das Büro vom Hokage betrat, da dieser ihn zu sich holen ließ.
„Ach Kakashi, du bist ja schon da!“, entkam Sarutobi, als er dann weiter sprach: „Kommen wir gleich zur Sache.
Dabei sah ich wieder seine Augen und diese wahnsinnige Trauer und Einsamkeit in ihnen. Einsamkeit, die kannte ich auch, nur zu gut. Augenblicklich fühlte ich eine Verbindung zu diesem Mann, der anscheinend genauso am Rande der Gesellschaft stand wie ich
„Ich küsse keinen Mann vor der Kamera!“ Mit diesen Worten rauschte er aus dem Zimmer und ließ die Tür mit lautem Krachen ins Schloss fallen, während sich ein breites Grinsen auf Garas Lippen schlich.[MUCC | Tatsuro x ??? | Gastauftritt von Merry's Gara]
Son-Goku und Vegeta absolvierten, wie schon so oft in letzter Zeit, ein gemeinsames Training auf Beerus´ Planeten. Unter Whis´ Aufsicht gingen die Beiden ihre Trainingsübungen durch. Die Saiyajins preschten aufeinander zu.
Beim Verlassen des Badezimmers blieb er noch einmal in der Tür stehen, betrachtete durch den Schein der Lampe in seinem Rücken das Bett und dessen Inhalt. So hatte er es am Liebsten. Wer lag am Ende des Tages nicht gern bei der Person, die er liebte?
Im gemütlichen Garten, welcher hinter ihrem Studio lag, auf einer dunkelbraunen Holzbank, saß der Sänger Dir en grey’s und schrieb in seinem kleinen Block, welchen er immer dabei hatte. Es war Ende April und das Wetter zeigte sich seit ein paar Tagen von seiner schönsten Seite.
Der junge Senju taumelte in die Dusche und drehte das Wasser auf heiß. Mit zitternden Händen griff er nach einem gelben Schwamm und begann jegliche Spuren der gestrigen Nacht panisch zu beseitigen.
„Fresszeug um Mitternacht …“, kommentierte ich gedankenlos dieses Bild, wie mein bester Freund da vor mir stand, mit nichts als Shorts und Tanktop bekleidet, und mit dem Naschzeug in den Händen, mit welchem wir gleich jede Menge Spaß haben würden ...
Meto setzte sich aufs Bett, zog mich zu sich herunter und küsste mich. Seine Lippen, so unglaublich süß und weich, vertrieben sofort jede Angst, mit einem Mal fühlte ich mich wieder vollkommen sicher.
Sanft legte er die Handfläche auf den Bauch des anderen, ehe er sich weiter nach oben streichelte. Über die Brust hinweg zur Kehle Hashiramas…und er schloss ganz langsam die Finger darum, spürte das Pochen. So verdammt einfach…
[Aoi's POV] Manchmal ist alles anders, als es zu sein scheint. Das Leben verläuft niemals geradlinig, jeder erlebt Höhen und Tiefen. Pairings: AoixUruha
Im Internet findet man den Begriff Kirschblüte unter dieser Definition: Zeit, in der die Kirschbäume blühen; das Blühen der Kirschbäume Und Sasuke fand diese Beschreibung äußerst passend bei ihrem Anblick.
Es ging nur um ein Gespräch, ganz einfach, simpel. Nur, dass zwischen ihm und Kyo selten etwas einfach und simpel gewesen war, oder je sein würde, vermutlich weil sie beide keine ganz einfachen Menschen waren.
Chiaki und Sora leben in unterschiedlichen Realitäten. Falls Chiaki überhaupt in einer lebt. Denn eigentlich ist er viel mehr ein Träumer. Ein Träumer mit einem bösen Humor und zudem ein komischer Kauz, der sich manchmal fühlt, als wäre er unsichtbar.
Murrend vergrub Heath das Gesicht in den Händen, während er seinen Bass verfluchte, das Notenblatt vor sich und die Tatsache, dass er sich je dafür entschieden gehabt hatte, mit Musik eine Karriere zu machen, anstatt mit einem vernünftigen Beruf.
„Eigentlich sollte man es einfach hinter sich bringen“, meinte er dann. „Nur damit man’s mal getan hat. Schließlich ist es nur Sex. Keine große Sache.“
Ich stimmte meinem besten Freund zu, obwohl ich an seinem Plan nicht so wirklich glaubte. Er war zwa
Zwei Bands, die nicht unterschiedlicher sein konnten, gingen zusammen auf Tour. Zu Beginn standen nur kleine Streitigkeiten auf der Tagesordnung, doch von Tag zu Tag spitzte sich das Verhältnis zwischen Kyo und Ruki zu.[...]
Yoshiki hat sich ein Hotel gekauft, indem nun ein Poltergeist spuckt. Oder ist das nicht doch eher hide?
- eine humoristische Art, was mit hide, seiner Langeweile und allem weiteren passiert ist. Nehmt es bitte nicht zu ernst!
Als sich Masa [Nocturnal Bloodlust] und Hazuki [lynch.] kennenlernen, prallen Welten aufeinander. Der kühle Masa ist vollkommen überfordert von der launischen Art des Älteren und doch lässt er zu, dass sich ihre Leben miteinander verflechten.
Er hatte seine Zeichen hinterlassen wollen, mir noch ein letztes Mal über die, von seinen Küssen, geschwollenen Lippen geleckt bevor er sich anzog und zurück auf die Party ging. Er war an dir vorbei gegangen und hatte dich wieder nicht eines Blickes gewür
Minpha [Pentagon] ist verwirrt und einsam. Eine Identitätskrise hat ihn fest im Griff und zu allem Überfluss lernt er auch noch jemanden kennen, der sich davon so gar nicht irritieren lässt: SaZ [Dezert].
Nummer drei folgte einige Wochen nach diesem Interview und er stand da wie angewurzelt, als er mit ansah und vor allem hörte, wie ein lautstarker Streit vom Zaun brach. Zuerst flog eine Tasse quer durch den Raum, als er gerade die Tür zum Proberaum geöffn
´Mein Name ist Keiko und ich erzähle euch heute eine Geschichte. Im Grunde bin ich eine ganz normale junge Frau – bis auf die blöde Sache mit dem Krebs. Das peppt die Geschichte noch mal ganz schön auf.´
[Kyo (Dir en grey) x Cazqui (Nocturnal Bloodlust)]Kyo und Cazqui – Schwarz und Weiß. Doch ist es wirklich so einfach? Eine böse Romanze zwischen zwei faszinierenden Männern.
[Nocturnal bloodlust - Hiro x Natsu] Hiro ist seit Jahren heimlich in Natsu verliebt, doch was er stets als Schwärmerei abgetan hatte, wird plötzlich quälend.
Yoshiki begutachtete die Renovierungsarbeiten, den seit Hide es vor Wochen geschafft hatte das Schloss nach einer Explosion in Stücke zu legen, neben der Eingangshalle von der auch Hides Turm abging, waren auch der Speisesaal betroffen.
Damals als wir unser letztes Konzert gegeben haben, flossen bei uns allen die Tränen. Auch da konnten wir ihn nicht so sehen. Noch schlimmer für mich waren jedoch deine Tränen…
„Ich werde hart arbeiten, um diese 1000 Seelen für dich zu bekommen Alan. Warum sollte ich dein Todes-Schicksal einfach so ignorieren? Du bist für mich jetzt schon ein sehr guter Freund, und sehr gute Freunde lässt man nicht einfach verrecken!!“
Ein zart rosanes Band um spielte seine geschunden Gelenke als er wieder zu sich kam und trotz der Weichheit und dem blassen rosa was an die Kirschblüten erinnerte hielt es ihn einsern fest,als wäre er eine Blüte die vor ihrem Zenit den Baum verlassen woll
Aoi saß auf der Fensterbank und sah in den Himmel. In der Stadt waren kaum Sterne zu sehen, da es einfach zu hell war. Er vermisste gerade mehr den je seine Heimat. Doch so gerne er auch wieder zu Hause wäre, so gerne war er auch hier bei ihm.
Leise schob Tooru seinen Schlüssel ins Schloss, drehte ihn und mit einem Klacken öffnete sich die Tür zu seinem Refugium. Er betrat den Loft und schloss die Tür hinter sich.
„Uruha.“, hörte ich Aoi sagen.
„Damit ist es wohl geklärt.“, sagte ich und bemühte sich, gleichgültig zu gucken. „Ich gebe auf. Und du musst ihm hinterher, Aoi.“
Schon bevor ich diese Worte ausgesprochen hatte, war er aufgesprungen.
"...Mein Vater, genauso wie meine Stiefmutter, versuchen tagtäglich, sich in mein Leben ein zu mischen.
Sie gaben mir sogar Fußball-Verbot. Na ja...Etwas Gutes hat dieses Verbot mir dann ja doch gebracht..."
Toshiya saß gemütlich in seiner Badewanne und ließ es sich einfach nur gut gehen. Mitten in der Nacht waren sie von ihrer Amerika-Tour zurück gekommen und er war einfach nur noch tot in sein Bett gefallen.
Kaoru taten die Knochen weh. Den ganzen Tag über hatte er Kyo mit einem Schwimmreifen durch den Swimmingpool in ihrem Garten gezogen, dabei wollte er eigentlich nur eines. Sich mit einem guten Buch auf einer Sonnenliege ausstrecken und sich in dessen Welt verlieren.
Wenige Tage erst waren vergangen, seitdem Kyo von seiner Tochter erfahren hatte und die hatte er genutzt und ein kleines Haus in der Nähe ihrer Arbeitsplätze gefunden.
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
Das leise Rufen einer Eule riss Dai aus dem Schlaf. Müde rieb er sich den Schlaf aus den Augen und starrte zu dem geöffneten Fenster. Er fragte sich kurz, warum es geöffnet war, vergas es dann aber gleich, als er merkte, dass er allein im Schlafzimmer war.
Diese einsame Insel war wundervoll. Wie genau Kaoru hierher gekommen war, wusste er nicht. Nur dass außer ihm, einem vor sich hin tschiepsenden Wellensittich, einer vor der Insel ihre Runden drehenden Schildkröte und einer großen Bananenstaude niemand hier war.
Eine sanft streichelnde Hand lockte Kai langsam aus dem Traumland hervor und er blinzelte müde, lehnte sich dabei in die vertraute Berührung. Instinktiv schnupperte er an der Hand, nahm den vertrauten Geruch seines Partners war.
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Beängstigend laut quietschend und ächzend rollte das eiserne Gitter des Tores beiseite und gab den Weg für die beiden gigantischen Busse frei, die wenige Augenblicke später auf dem weitläufigen Parkplatz zum Stehen kamen.
Kai blinzelte müde und nickte nach einigen Sekunden, nachdem Reitas Worte zu ihm durchgedrungen waren. "Uhm…was ist passiert?", fragte er schließlich, nachdem Reita nichts mehr sagte.
„Gestern? Das wollte ich gerne dich fragen. Du bist einfach hier aufgetaucht, hast mich fast umgebracht[...]" Uruha sah ihn nur verwundert an. „Ich…weiss nicht…kann mich nicht erinnern…“