Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
"Hallo."
Vor Schreck entglitt Takeru seine Tasche. Er war nicht allein. Vor ihm stand ein Mann. Mitten in seiner Wohnung. Und er sah exakt so aus wie er selbst.
Mit Mundwinkeln, die fast auf dem Boden vor Begeisterung hängen, greife ich nach dem nächsten Brief und öffne ihn leicht unvorsichtig. Mir sticht altrosa Papier in die Augen und ich habe das dringende Bedürfnis, einen Aktenvernichter zu kaufen.
„Weißt du eigentlich, dass du so schön wie eine Krähe bist?“ „Wie bitte?! Diese Viecher sind mordshässlich! Lass mich los ich will nicht mehr!" Er streichelte grinsend über meinen Schwanz. "Komisch ... dein Körper sagt etwas ganz anderes."
„Was. Sollte. Das. “
Kai schien wirklich wütend zu sein. Zumindest lag in seiner Stimme der Hauch eines Knurrens. Aber die Euphorie des gerade beendeten Konzertes lag noch zu sehr über Aoi, um dem anderen wirklich vorsichtig zu begegnen.
Ja, das Leader-sama Monster war grausam. Ganz gewaltig grausam. Mit dem schlief ich bestimmt nicht mehr in einem Bett. Die Couch war auch sehr gemütlich, jawohl!
"Du Drecksbalg...du bist zu nichts zu gebrauchen!" schrie der große Mann laut und packte den kleinen Jungen am Arm.
"Nein...Papa.....du tust mir weh..." Der kleine Junge war bereits total verheult und krallte sich an seine zerfetzten dreckigen Sachen. "Mama hilf mir...
"Wer von euch ist Kohara Kazamasa? Ich soll ihn ab jetzt mit meiner Gesellschaft beglücken.", fuhr Sakamoto fort, mein Gesicht wurde auf einmal heiß, ich spürte, wie meine Wangen eine mehr als gesunde Farbe annahmen.
„Er hält dich nur für zu unschuldig und unwissend, was Sex zwischen Männern angeht. Wo er ja wohl auch Recht hat. Aber das,“ Saga hob eine Augenbraue, „lässt sich ja ändern. Nicht wahr?“
„Leute ich hab’s!“
Kais Stimme schallte in einer für ihn untypischen Lautstärke durch den Flur der Gazetto-WG. „Kommt mal alle her!“
Es dauerte auch nicht lange, da wurde die ein oder andere Tür geöffnet und die fehlenden Mitglieder trafen sich im Flur.
Und Kai ertappte sich bei dem Gedanken, dass er vielleicht einfach den Raum verlassen, ein paar Minuten abwarten und mit dem oder den Überlenden dieses kleinen Intermezzos neue Besetzungen für die dann frei gewordenen Stellen casten sollte.
Er spürte wie sein Atem schnell und unregelmäßig ging, wie seine Unterlippe bebte, sein Herz zerspringen wollte… Dabei war eben doch alles noch so schön gewesen.
Yohji schluckte trocken. Er wusste, dass Aya gereizt war, genauso wie er wusste, dass er wahrscheinlich für diese Art von Maulwurfjob am besten geeignet war. Aber musste es Aya verdammt noch mal soviel Spaß machen, ihn dafür einzusetzen?
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Sein Kopf ruhte auf der Tischplatte, die Kupferrote Mähne verteilte sich gleichmäßig auf dem Holz, in der Hand hielt er eine Squeeze-it-Flasche Honig, von der er sich gelegentlich etwas in den Mund tropfen ließ.