Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Was zwingt uns zu den Taten die wir tuen obwohl wir wissen das sie falsch sind?
Was zwingt und zu den Leiden die wir uns selbst zufügen obwohl wir wissen das sie uns nur in die Verzweiflung stürzen?
Hallo zusammen!^^
Freut mich, dass ihr etwas Zeit gefunden habt um meine FF zu lesen!
Die gesamte Story ist aus Hephaistions Sicht geschrieben und spielt sich irgendwann während dem Asien-Eroberungsfeldzug ab.
Torae wurde schwer getroffen und so bemerkte er nicht, wie die Pferde von ihm weggezogen wurden, doch bevor es ihm schwarz vor Augen wurde sah er über sich zwei wunderschöne Smaragde.
In dieser Bewegung nur für Sekundenbruchteile verharrend, war ebenso sichtbar, wie ihre Zähne weiß leuchteten und die beiden – ihr Zukunft bestimmenden – langen Eckzähne hervortragen. Dann blieb ihr Herz stehen und der Tod setzte unwillkürlich ein.
Sie wollte um Hilfe schreien, aber auch das misslang stattdessen entlud sich eine gewaltige Kraft aus dem kleinen Körper und der auf ihr ruhende Mutterboden wurde davon geblasen.
Wegen ihm
Der Wind wehte sanft durch Remus Lupins Haare.
Es was ein warmer Frühlingstag, die Vögel zwitscherten, die Sonne schien und überall genossen Pärchen diesen besonderen Tag.
Valentinstag.
Der Tag der Liebenden.