Tenten die sich gerade das Schlafanzugoberteil ausziehen wollte schrie auf. Neji, der bei diesem Anblick sofort knallrot geworden war, knallte die Türe zu und das keinen Moment zu früh, da im nächsten Moment irgendetwas dagegen flog.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Rya war nun recht interessiert und wartete auf Tentens Erklärung.
"Du hängst doch wie eine Klette an ihm. Ich...ich...ich bin mir sicher, dass du...äh dass du nur seine Kampftechniken kopieren willst."
„Das war ja wohl einer der größten Reinfälle überhaupt! Meine Eltern sind gegen mich und das alles nur, weil so eine kleine Göre gemeint hat mich reinzulegen! Dieses miese, kleine Drecksstück!“, Rayas Gedanken sind von Wut erfüllt.
Tonks hatte ihm ihr Herz geschenkt und er hatte es mitgenommen, sie als leere Hülle zurückgelassen. Jetzt war er da, um es ihr zurückzugeben, zusammen mit dem seinen.
„Neji“, japste Tenten. „Können wir das Licht anmachen?“ - „Noch nicht“, murmelte dieser nur und strich sachte über ihren Bauch. „Erst wenn du soweit bist.“
Ein seichter Wind strich über die Landschaft, welche mit Blut und Tod besudelt worden war. Ruinen von Häusern, Gräber für die Toten, Gestank der Verwesung und Stille ...
Diese unheimliche Stille. Keine lachenden Kinder.
Eine dieser klischeehaften Liebesgeschichten, die man nur deshalb liest, weil man anspruchslose Unterhaltung braucht. Und das soll's auch sein. (Summary inside)
Es stimmte nicht, dass ich nicht arbeiten konnte, wenn viele Leute zusahen, aber es war mir unangenehm an Edwards nacktem Rücken herumzuwerkeln, während sich alle blöde Kommentare verkneifen mussten.
*Puff*
Huhu ^^
Ich hatte neulich mal so einen Anfall und musste einfach diese Geschichte schreiben ^^
Es ist mal was andres als ewig nur Os´^^
Es tut mir ganz, ganz, ganz, ganz ,ganz…. Schrecklich dolle leid, das es mit Oc´s ist >.
„Neji.“, sagte Tenten leise und verzweifelt. „Bitte geh nicht.“ - „Ich muss gehen und das weiß du.“, sagte er ruhig. (Wenn man sich nach über sechs Jahren endlich wiedersieht und sich alles verändert hat...)
Besorgt musterte Alphonse Elric seinen älteren Bruder. Dieser saß schon seit einigen Tagen missmutig herum und weigerte sich, zu erzählen, was denn sein Problem war.
Sasuke hatte sich gerade wieder beruhigt und zog sich zurück.
Er hatte sich mal wieder mit Naruto gestritten und dieses Mal, war es pure Frustration. Sasuke merkte langsam, dass Naruto zu gut wurde, vielleicht sogar ein bisschen besser als er.
Das Licht war schummrig, die Musik hier drang nicht so laut ans Ohr. Plötzlich spürte Tenten Wärme an ihren Händen, Neji hielt beide in seinen, seine Daumen strichen liebevoll über ihre Fingerknöchel. „Du sahst bezaubernd aus.“
„Mache nie den Fehler, diesen hellen, pupillenlosen Augen blind zu vertrauen! Obwohl ich gewarnt wurde, glaubte ich es besser zu wissen und habe mich darin verloren. Ich bin tief gefallen, aber niemand mit solchen Augen wird mich je wieder verletzen.“
//Was? Schon wieder nichts mehr drinnen? Wie viel Tee hab ich denn getrunken?//
Mit einem Seitenblick sah sie die Teebeutel die sich im Mülleimer angesammelt hatten. Sie saß wohl wirklich schon etwas länger hier…
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hey leute ^^ *mit einem satz auf den lesesessel spring*
naa alles fitt? xD
ich hab mich ma am kapi schreiben versucht ^^ wenns zu schlimm is
müsst ihr sagen....
viel spaß.....
„Wenn du mich schon in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett zerrst, möchte ich wenigstens einen vernünftigen Gutenmorgen-kuss haben“, sagte er leise und lehnte seine Stirn gegen ihre und sah ihr tief in die Augen.
Tenten lag auf der Couch und schaute an die Zimmerdecke. Es war doch zum Haare raufen. Eigentlich war sie stink sauer auf ihn. Wieso vermisste sie ihn dann so schrecklich?
Neji beugte sich über sie und angelte nach ihrer Hand, um sie zurück auf die Beine zu ziehen. „Was ist nur heute mit dir los? Dein Blick ist so ... verhangen.“
Das nennt man Schlafzimmeraugen, ich flirte mit dir, dachte Tenten etwas entnervt.
Doch sollte sie ihm wirklich von ihren Ängsten erzählen? Er hatte immer ein offenes Ohr und eine Schulter zum Anlehnen für sie, wenn sie Probleme hatte, aber würde er es jetzt nicht doch etwas albern finden, dass sie sich solche Sorgen machte?
Leblos sank er zu Boden, seine Lippen blieben versiegelt.
Der junge Herrscher beugte sich über die beiden jungen Ninja und ein dämonisches Grinsen umspielte seine Lippen.
„Sieg …!“
[6. Kapitel]
„Duuuuuu Neji. Bist du eigentlich verliebt?“ Lee lies sich zu Boden fallen und blickte seinen Kameraden an, der meditierte. Der Hyuuga öffnete ein Auge und sah den Jungen in den grünen Anzug an.