Ein erneuter Mord. Wieder ein Mord aus Rache. Der wievielte war es nun schon? Er weiß es nicht. Er hat mit dem Zählen aufgehört. Es sind viele und es werden noch mehr. Nur mit dem einen Ziel.
"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
Spielende Kinder.
Hinterhöfe.
Treppen zu nach hinten gelegenen Hauseingängen.
Tashigi in einem hitzigen Gespräch.
Blumen.
Ein Kerl, der mit seinem Hund spazieren ging.
„Nichts würde mich mehr freuen als bei ihnen zu bleiben Herrin!“
Meine Wangen erröteten leicht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Er war ganz anders als die anderen Männer gewesen?
„Michiru reicht..... .“
Ich zog meine Hand aus seiner.
Gedankenverloren streckte sie ihr die Hand entgegen und sprach kaum hörbar: „Wenn du nichts dagegen hast? Tenoh Haruka.“ Ohne den Blick von dem strahlenden Grün abzuwenden nahm Michiru den Handschlag an und flüsterte fast: „Kaioh Michiru.“
私が今まで本当にあなたの光だった場合、これは私の命を救うための最後のチャンスです。
1. Ein schrecklich realer Albtraum
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen.
>>Nur noch 10 Monate. Dann werde ich 18! Dann kann ich den Plattenvertrag in New York unterschreiben und werde auf eine der anerkanntesten Universitäten der Staaten gehen…so lange…<< Sie schob die Ärmel ihres Pullunders nach oben. Die blauen Flecken in Fo
"Ich kann gar nicht verstehen, was diese Schönheit an einem wie dir findet...“ Diese Worte machten Haruka mehr als wütend... „Michiru und Toshi? Niemals!..." (Auszug aus Kapitel 19)
Es ist mitten in der Nacht. Als plötzlich….
ringring ringring ringring
“..gäähn..Mi-…Michiru? Bist du das? Warum rufst du so spät noch an?”
“…” Keiner antwortete.
“Michiru? Alles in Ordnung? Ist was passiert?”, fragte Haruka Tenoh besorgt.
Klick …Tut..Tut..
„ Michiru ich hoffe du magst Roberto Cavalli, musste es ja ohne dich aussuchen. Aber ich denke wenn es mir passt, passt es dir auch.“ sagte nun Aika freundlich und trank aus Harukas Tasse auch Tee.Michiru nickte nur und könnte sich selbst schlagen dafür..
Der Kerl konnte einfach nicht backen, das war Fakt. Vor Jahren hatte er sich schon einmal daran versucht und jeder Feuerwehrmann in der Stadt würde (und hatte) es ihm schriftlich geben, dass er es besser sein lassen sollte.
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen. Wie üblich weit länger als geplant und die Arbeit als Kellenerin in dieser Bar war alles andere als leicht.
„Ich weiss nicht, was Sie meinen. Ich kenne Sie nicht.“ Enttäuscht legte Haruka etwas Geld neben die noch volle Kaffeetasse und verließ das Lokal. Jetzt war sie noch aufgewühlter als vorher. Was ging hier vor?
'Dieses Mädchen', dachte Haruka. 'Wie kann man nur so selbstlos sein?' Haruka hatte ihren Entschluss gefasst. Sie warf einen Blick zurück auf den Stab, der zu Boden gefallen war,...
Der Dämon war besiegt. Die 5 inneren Kriegerinnen waren gar nicht erst aufgetaucht und so standen Uranus und Neptun sich allein gegenüber. Stillschweigend fixierten sie sich und zeigten keinerlei Regung.
Die Schulglocke klingelte und verkündete den Beginn der Mittagspause. Schüler liefen die Gänge auf und ab, winkten einander zu oder holten ihre Sachen aus ihrem Spind. Auch Michiru Kaioh war eine von ihnen.
Die Diagnose hatte ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie hatte zwar darüber nachgedacht, dieses Ergebnis aber nie erwartet. Brustkrebs. Gerade bei ihr, die am liebsten Männerkleidung trug, und sich als solcher gab.
Wie dumm von ihr, alles zu sagen. Ihre Gefühle zu offenbaren. Zurecht würde die Andere sie jetzt für eine sentimentale Verrückte halten. Erschöpft lehnte sie sich von innen an ihre Haustür.
< Nach all der Zeit hat du mich verlassen. Nach all dem, was wir gemeinsam durchgemacht haben.>
Michiru Kaiou stand an einer Brücke und blickte hinab zum dunklen, undurchdringlichen Wasser. Seit jeher hatte dieses sie fasziniert, doch jetzt konnte es ihr keinen Trost spenden.
„Was tun sie?“
„Verpflegen was denn sonst?“
Ich sah sie irritiert an doch ohne das ich reagieren konnte, riss sie mir das Hemd auf und die Knöpfe flogen durch das ganze Zimmer.
Michiru blickte die junge Krankenschwester an.
"Bitte tun sie mir den Gefallen und stehen sie nicht mehr auf. Sie dürfen sich noch nicht so sehr belasten. Ihr Körper ist noch zu sehr geschwächt.
Help, my friend is a princes!
(Die übersetzungen für diejenigen die kein spanisch können stehen unten.)
Die Hitzewelle schlug ihr entgegen, sobald sie die schön gekühlte Flughafenhalle verließ.
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern Naoko Takeuchi. Ich verdiene kein Geld mit der Veröffentlichung dieser Geschichte. Die Handlung ist frei erfunden. Somit sind alle Parallelen zu tatsächlichen Ereignissen Zufall und nicht beabsichtigt.
Geschrieben hab ich die Story unter dem Namen *Kamui* deswegen nicht wundern, aber es ist meine Story! ;) Bitte Fehler überlesen und Gomen dafür ^^'
Die Story ist in 4 Zeitabschnitte eingeteilt:
-First Stage: Silver Millennium - Misson
-Second Stage: Sailor War - Romance
-T
Haruka hatte einen Moment die Gelegenheit in die tiefblauen Augen von Michiru zu sehen und sich darin zu verlieren. Auf einmal fühlte sie sich so leicht, als würde sie auf dem Wasser treiben.
Gut, es machte ihr auch keinen Spaß, mit seinem selbsternannten Erzfeind durch ein Marinequartier zu pilgern, das gerade einem Bienenstock glich, den man ausräucherte, aber trotzdem konnte Zorro wenigstens etwas freundlicher sein.
Das erste Kapitel ist etwas kurz geraten aber dafür werden die nächsten umso länger :P
Ich bitte um viele Kommentare.. Ist nämlich meine erste die ich veröffentliche damit andere sie lesen können..
Auch wenn sie diesem Mädchen (Frau?) ähneln sollte, sie war trotzdem sie selbst, Tashigi, und führte ein eigenes Leben. Sie würde sich nicht von einem übersensiblen Piraten an der Ausübung ihrer Pflicht hindern lassen –schon gar nicht von Lorenor Zorro.
Dort hatte sie gelegen. Zorro vergrub sein Gesicht in ihrem Kissen, atmete unwillkürlich den Duft ein. Es roch nach ihr, Tashigi, ihrem Schweiß aus besseren Nächten.
Es war ein regnerischer Tag in Tokyo. Eine junge Frau durchquerte die Einkaufsstraße auf der Suche nach einem Café in das sie vor dem Regen flüchten konnte.
Da ich einige kleinere(!!!) Probleme mit der Verwaltung hatte, sind jetzt leider nicht nur meine Texte verschwunden, sondern auch die Kommentare dazu. (Würg!) Naja. Ich versuch's jetzt nochmal und hoffe, Seen, VanDalen und Ruka-kun nehmen's nicht persönlich.
verwandelt sich der Dämon mit einem "Puff" zurück in eine stinkende Schwefelwolke und aus der Wolke wird im nu eine etwa Katzengrosse haarige, fette Spinne.
Mit verlegenem Blick schaut sie zu Michiru und räuspert sich, lange kann sie dem Blick der Violinistin nicht standhalten und dreht den Kopf. ~"Ich möcht garnicht wissen was die beiden gerade denken."~
"oh das muss das Spiel sein das uns der Verkäufer als Geschenk in die Tüte gelegt hat" grinst Haruka unschuldig.
" DU!..." beginnt Michiru "...entwickelst dich solangsam zu ner Busenfetischistin."