"Du kommst spät", murmelte sie, während ihre Augen ihn zu verschlingen drohten - mit jenen Blicken, die Kaiba zu gut kannte und ihm auch heute noch eine Gänsehaut auf dem Körper bereitete, dass er sich manchmal fragte, ob er sich jemals an ihren Blick g
Tea Gardners Leben veränderte sich in dem Augenblick, in dem sie das Angebot von Seto Kaiba annahm. Da wusste sie noch nicht, dass ihr normales Leben sich in null Komma nichts in ein von Liebe, Hass, Angst, Hoffnung geprägtes Leben verwandeln würde. Auch
Sie hatte gedankenverloren ins Nichts gestarrt, bis sich Kaiba in ihr Blickfeld gestellt hatte. Langsam sah sie zu dem jungen Firmenchef hoch. Ihre Blicke trafen sich. Ein Schauer durchfuhr ihn, als zwei eiskalte Augen in seine sahen.
Ohne zu zögern zog er seinen Mantel aus und legte diesen um die Schultern der Frau. "Seto?", flüsterte sie leise, als könne sie nicht fassen, wen sie vor sich sah. Des jungen Mannes Blick jedoch zeugte nicht von Erkennen. "Kennen wir uns?"
Mai öffnet die Türe, mein Opfer schreit erschrocken auf. "Kalt machen", die Blondine spielt gelangweilt mit ihren Haaren. Ich drücke ab. "Mission weißes Kaninchen vollständig", ich blase den Rauch von meiner Schusswaffe.
Kisara sah den kleineren Kaiba nur geschockt an. "Wer ist bitte schön Mai, Seto?", fragte die Weißhaarige nach."Das ist nur eine Blondine, die hier mal am Battle City Tunier teilgenommen hat! Ich hatte mit ihr nichts am Laufen, ehrlich!", entgegnete Set
Das nächste, was man hörte, waren zwei entsetzte Schreie und die Stimme der Sekretärin: „Mr Kaiba, es tut mir so Leid, dieser Junge... OH!“ Augenblicklich verstummte sie wieder, denn was sie da sah, würde sie in ihrem ganzen Leben nicht vergessen (...)
"Seit dem ersten Tag wollte ich, dass du mir gehörst. Ich will Körper und Geist, ich will dich besitzen und niemand anderes soll dich haben. Ich würde sie alle samt vernichten, wenn sie nur in deine Nähe kämen. Und dabei ist es mir völlig egal, was dir in
Kaiba hatte schon fast aufgeraucht, als er dann sagte: „Auch wenn ich mich morgen dafür hassen werde, wahrscheinlich aber werde ich mich wohl eh nicht mehr dran erinnern. Wheeler, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
„Wieso setzen wir Mama und Seto nicht nochmal in so eine Zeremonie [...]Ich gebe ihm 15 Min. bis er seine tiefsten Absichten an uns verrät.[...]"
„Großzügig, Miharu. Das wäre doppelt solange wie sein Stiefvater durchgestanden hat."
„Du wirst es ja wohl auch einmal alleine machen können.“
„Du bist der allergrößte Idiot, den ich kenne, Kaiba!“
„Siehst du, schon wieder markiere ich ein unüberwindbares Maximum in deiner Welt.“
Kapitel 1: Ein schwarzer Liebesbrief?
- Seto´s POV –
Ich sitze hier im Mathematikunterricht und kann es kaum erwarten, bis es zur ersten Pause klingelt.
Mit verschlafenen Augen sah ich meinen gegenüber an, welcher noch schlief. Er hatte einen Arm um meine Hüften gelegt, welchen ich vorsichtig zur Seite schob. Langsam setzte ich mich aufrecht hin und sah mir zum x-ten Mal Seto Kaibas Zimmer an.
Ich öffne die Tür und betrete die Wohnung. Stille erwartet mich und hüllt mich ein. Ich lege Tasche und Jacke ab. Ziehe die Schuhe aus.
Routine.
Jeden Abend erwartet mich das gleiche. Es langweilt mich. Aufregung ist ein Fremdwort. Aber das will ich ändern.
Dann zog sie ihm an der Krawatte zu sich und lachte.
„Ich hasse dich, Kaiba.“, fluchte sie und er erwiderte das Lachen.
„Und ich dich erst, Kätzchen.“, gab er zurück und zwinkerte.
Kaiba atmete tief durch. Erst langsam begann er die Situation richtig zu realisieren. Es klang immer noch unwirklich. Wie ein schlechter Witz. Wie etwas … das einfach nicht Realität sein konnte. Aber das war es … anscheinend.
Anzu: „Du hast ja keine Ahnung.[...]“
Seto: „Abgesehen davon, dass dein Kommentar meine Aussage bezüglich eures Niveaus, was übrigens keine Hautcreme ist, nur unterstützt hat, muss ich dich doch verbessern. Ich habe Ahnung. Und zwar mehr als du.“
War es ihm nicht gelungen den Zauber zu brechen? Hatte nicht der Nebel ihn vor dem Schicksal der ewigen Sklaverei gerettet?
Konnte es ihr dann nicht vielleicht auch gelingen die Zukunft wieder zu verschleiern?
[Mana x Seth, Teana x Atemu]
Die erste die sich vorstellte war die Blondhaarige, welche die Schuhe ausgezogen hatte und mit angewinkelten Beinen auf seinem Sofa lag. Sie streckte den Kopf hinter der Lehne so, dass sie ihn liegend noch sehen konnte und winkte ihm zu. "Ich bin Dana von
Ja, er hatte ihn beneidet, denn er hatte ein friedliches und normales Leben. Etwas, das er nie besitzen würde. Warum hatte es so lange gedauert, bis er es verstanden hatte? Er hatte Yuugi.
Mokuba nippte zufrieden an seiner Tasse.
Es war ein ruhiger Morgen, und die Sonnenstrahlen versprachen einen guten Start in den Tag.
„Es reicht!“
Der wütende Schrei, der quer durchs Haus schallte, erschreckte Mokuba, sodass er unbeabsichtigt zusammenzuckte.
Es war einer dieser heißen Augustabende und ich lag in kurzen Hosen und einem Bikini-Oberteil in einem Hochbett. Eine Etage unter mir lag meine Zimmergenossin Merian und den Luxus ein Einzelbett zu haben, genoss meine zweite Nachbarin Ann.
Hier gehts um ein Mädchen namens Kasumi und ihre Gefühle zwischen Seto Kaiba und Yugi Muto.
Gleichzeitg wird sie in ein Spinnennetz aus Fäden der Vergangenheit gezogen.
Und das Rad beginnt sich zudrehen...
„Wen interessiert hier deine Körpergröße, Yugi? Ich rede von DEM da!“
Oh, nein. Kaiba würde jetzt ganz bestimmt nicht schauen, obwohl er sich schon denken konnte, von was der Köter sprach.
Jeder konnte es sich denken!
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
Kaibas Vergangenheit birgt noch so manches Rätsel. Warum ist er so kühl geworden wie er ist? Hier findet ihr die Antwort! (Eine Fortsetzung ist in Arbeit!)
Re hatte seinen höchsten Punkt erreicht. Jeder Mensch in Ägypten versuchte der Hitze so gut es ging zu entkommen. Nur die Sklaven, die gerade auf dem Markt verkauft wurden, mussten schon den ganzen Tag ohne Wasser in der Hitze stehen.
Keuchend stand sie in der Tür. Die braunen Locken, welche ihr bis zur Hüfte reichten standen wild in alle Richtungen. Sie hatte verzweifelt versucht dieses Haardesaster mit ein paar Spangen zu bezwingen doch irgendwie war ihr das nicht gelungen.
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
1. Nihao me, welcome in Chinese Cooking
Tada!!!!!!! Das erste Kap.
Die Story beginnt ab dem Zeipunkt, als Yugi und Co. aus dem alten Ägypten zurück kommen.
Zur selben Zeit auf einem Notlandeschiff mitten im japanischen Meer.
Setox... Er erinnerte sich an dieses Feuer und die Entschlossenheit in ihren Augen. Sie schrien ihm entgegen "Mit mir wirst du es nicht so leicht haben, wie mit den anderen!!!" Es schien wie ein Versprechen.
Sie begann etwas auf dem Block zu schreiben. Seto nahm an, dass sie ihm ihre Kontaktdaten gab. Doch als er auf den Zettel blickte, las er etwas anderes:
Das mit dem Telefonieren ist etwas schwierig. Ich kann nicht sprechen... Ich bin Stumm.
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
„Ich würde mir mein restliches Leben auch versauen. Aber ich würde es in Kauf nehmen, weil mir nichts so wichtig ist, wie du.“
„Das sagst du jetzt nur so. Weil du mich ins Bett kriegen willst. Habe ich Recht?“
„Vielleicht.“ „Mistkerl.“ (Chap.9)
Er hatte absolut keine Ahnung wie man mit weinenden Mädchen umgehen sollte, da war es ihm lieber, wenn sie ihn anschrie, darauf konnte er wenigstens antworten. Wie antwortete man auf Tränen? [Kapitel 6]