Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Warum gehen eigentlich immer alle davon aus, wenn sie jemanden ihre Liebe gestehen, dass derjenige, dem diese Liebe gilt, sie daraufhin, hasst, sollte er diese Liebe nicht beantworten.
Müde und noch mit halb geschlossenen Augen schlug der Junge auf das Gerät, welches seiner Meinung nach ein viel zu nerviges Geräusch von sich gab. Mit noch immer nicht weit geöffneten Augen schwang er seine dünnen Beine aus dem Bett und gähnte erstmal herzhaft.
Sasuke hatte sich aus Kibas Griff befreit und torkelte bedrohlich einige Schritte vorwärts, ehe er gegen einen Stuhl stolperte, der laut zu Boden fiel.
Naserümpfend betrachtete er den Stuhl und machte dann eine wenige gelungene Verbeugung.
„Tatscch..
Er stand mit dem Rücken zu ihr. Sie sah sein Gesicht nicht und doch erkannte sie ihn an diesen verräterischen blau-schwarzen Haar und der stolzen Körperhaltung, die er an den Tag legte.
„Sasuke...“, flüsterte sie fast unhörbar.
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
Ja ich weiß einfallsreicher Titel aber das hab ich schon lange
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Reita
Ein Schüler stand an einer Straßenecke in Tokyo, nachts. In seiner Hand brannte eine Zigarette.
Langsam schloss Naruto seine Lider und atmete einmal tief durch.
Er liebte ihn.
Und wenn er ehrlich war, so wusste ein Teil von ihm dies auch nicht erst seit den jüngsten Geschehnissen.
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
"Du kennst den kleinen Trottel?", fragte er kühl, wobei er Cloud abschätzig betrachtete. Zack wollte antworten, doch der 'kleine Trottel' kam ihm zuvor. "Cloud. Ich heiße Cloud Strife, nicht Trottel!"
[...]Nur musste in diesen drei Tagen irgendjemand oder irgendetwas Tweek verschleppt, einer Gehirnwäsche unterzogen und wieder zurückgeschickt haben.
Anders konnte er sich nämlich das wirklich seltsame Verhalten des blonden Jungen nicht erklären.[...]
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
„Sasuke!“, rief er gleich darauf erfreut, als die schwarzen Augen ihn erfassten.
Plötzlich traf ihn ohne Vorwarnung dessen Hand im Gesicht, die ihn gegen eine Wand beförderte.
Autor: me, the Nitschieh^^
Disclaimer: nix meins, alles J. K. Rowling! Und Warner Bros.! Und wer da nicht alles sonst noch mitgeholfen hat, bei den Büchern und Filmen...
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
Und jetzt sage ich dir noch was, werter Vater. Ich habe gesehen, dass du unsere Mutter umgebracht hast. Du bist der Sünder." Instinktiv wich sie einen Schritt zurück
Jasper trommelte mit seinem Kugelschreiber auf dem Tisch und blickte geistesabwesend aus dem Fenster. Der Regen zog lange Fäden an der Scheibe entlang. Jasper mochte den Regen gern, doch gleichzeitg fühlte er sich traurig bei dem Anblick.
Prolog: Der Beginn des neuen und letzten Schuljahres!
Es war morgens und die Sonne lachte den Fuchsbau förmlich an. Sie strahlte in die Fenster und weckte die schlafenden sanft. Ihre Strahlen streichelten sanft die zarte Haut des Griffindors Harry Potter.
Es war klar, dass es keine Widerholung des Kusses geben würde. Er hatte es in Malfoys Augen gesehen, aber die Art wie er seinen Namen – Harry – ausgesprochen hatte, war Grund genug gewesen hunderte Schmetterlinge in Harrys Bauch zum Fliegen zu bringen.
~ Potter trifft auf Malfoy. Gryffindor haben Komplexe, Slytherin gelten als Synonym für Manien. Ausschnitt aus dem verfluchten Leben des Jungen-der-Lebt. ~
Dieser kam näher an den regungslosen Körper heran und bemerkte mit zufriedener Miene, dass sich der Brustkorb des Jungen-der-überlebte noch schwach hob und senkte.
„Was? Ist jemand gestorben oder warum machst du so ein komisches Gesicht?“ - „Reita liegt im Krankenhaus.“, war Uruhas knappe Antwort. Aois Augen weiteten sich, dann umspielte ein Lächeln seine Lippen.
„Das war alles deine Idee.“
Lily nieste und setze einen vorwurfsvollen Blick auf.
„Ich hab mich schon entschuldigt.“
James sah weg.
Es war so perfekt geplant gewesen.
Eine Bootsfahrt bei Mondschein. Traute Zweisamkeit.
Alles schief gelaufen.
In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
Wie kann ich es wagen, ohne dich einzuschlafen?
Wie kann ich es wagen, ohne dich an meiner Seite mein Essen anzurühren?
Wie kann ich es nur in Erwägung ziehen ohne dich zu lachen?
Wie kann ich nur…?
Lautes Gepolter hallte durch die steinernen Gänge.
Ein aufgebrachter junger Mann warf wütend irgendeines der
merkwürdigen Objekte an die Wand,
von denen hier so viele herumstanden.
Die Charaktere gehören nicht mir und keiner von ihnen handelt so, wie ich es in der FF beschreibe. Alles erstunken und erlogen. Ich hafte für keinerlei Schäden.
Present
Weihnachten. Das Fest der Liebe.
„DEAN! PASS AUF!“, brüllte Sam aus Leibeskräften und warf die Arme schützend vor den Kopf, nachdem ein gelbfarbenes, großes Fahrzeug wie aus dem Nichts vor ihnen auftauchte.
Was wenn Harry ein Mittel untergejubelt wird das bewirkt das er ganz bestimmte Empfindungen verspürt?Und was wenn er kurz bevor er die Kontrole verliert auf Malfoy trifft und diesen in Wahrheit überalles liebt?? [Wird ÜBERARBEITET]
Was passiert wenn Aoi sich verfährt und Uruha im Wald ein altes Haus entdeckt? Und vor allem... hat Uruha wirklich einen wehrlosen Goldfisch auf dem Gewissen?
Sein ganzer Leib begann fürchterlich zu schmerzen, als würde er von innen verbrennen. Es fühlte sich an als würde das dunkle Mal regelrecht in seinen Arm beißen und sein abscheuliches Gift durch jede Körperfaser jagen.
Das ist meine erste Harry Potter Fanfiction und hoffe, ihr seit nicht so hart mit mir. Aber mehr hoffe ich, dass euch meine Fanfiction gefällt. Wie lang sie wird, das weiß ich noch nicht, aber ich schreibe fleißig weiter.
Draco Malfoy, in all seiner Malfoy Manier, hatte sich ängstlich auf einen Baum verkrochen und all das beruhigende Zureden seiner Freunde, brachte ihn nicht dazu, auch nur ansatzweise das Verlassen dessen in Betracht zu ziehen.
Eine Puppe aus Porzellan ist zerbrechlich.
Fällt sie ist sie vollkommen kaputt oder von Rissen gekennzeichnet.
Passt du behutsam auf sie auf passiert es nicht.
Bist du einsam, wird sie dir helfen, die Einsamkeit zu überwinden.
You are the only one!!!
Autorin: Katsu
Pairing: Reita x Aoi
Disclaimer:Die Charaktere gehören mir weder...noch verdiene ich damit Geld..allein Story is meins und Uruha-- ihrs...
Seit einigen Jahren darf ich wieder glücklich sein, doch bin ich das wirklich? [...] Sie wissen mein dunkelstes Geheimnis nicht und ich war mir sicher, dass sie es niemals erfahren würden - bis zu einem gewissen Tag ...
"Aber Kai ist doch mit Reita zusammen“, fing Miyavi überzeugt an, „aber viel schlimmer ist“, und nun wandte er sich Ruki zu, der schon böses ahnte, „ dass du Aoi geschwängert hast.“
„Soll das heißen, wir sind in die Vergangenheit gereist“, fragte Harry.
„Nun, das würde sicherlich Ihre Anwesenheit erklären“, der jüngere Dumbledore klang nun nicht mehr so misstrauisch.
Solang er ihn kannte, war es immer so gewesen. Wenn sie allein waren, schien alles gut. Doch sobald Sephiroth auftauchte, war es ihm, als würde er für Cloud aufhören zu existieren. Er sah durch ihn hindurch, als wäre er Luft.