Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Ich kann danach tatsächlich mein Gesicht zu ein Lächeln überreden von dem ich weiß, dass Frauen dafür töten würden. Ich versuche ihn nicht anzumachen! Nein! Vielleicht ein kleines bisschen, aber der Blick soll ihn eigentlich lediglich beruhigen...
„Aber... Ich versteh das nicht...“, entgegnete Uruha endlich etwas – allerdings heiser. Er hatte das Gefühl gleich zu ersticken... hatte einen Kloß im Hals. „Hab... hab ich irgendetwas falsch gemacht...?“
Und während ich seine Haare losließ und nach dem Saum seines Shirts griff, um es ihm auszuziehen, hoffte ein kleiner Teil in mir, dass diese Nacht sehr, sehr lange dauern würde.
Verwirrt blinzelte Miyavi, dann musste er grinsen. „Schade, dann müssen wir das mit Paris wohl verschieben und du musst deine Sprachgewohnheiten umstellen…und aus deinem Lack und Lederzeug wird wohl auch erst einmal nichts.“
Darrin blieb am Fenster stehen und sah hinunter auf den grauen Asphalt. Die Sonne hatte sich ein paar Streifen durch die Wälle von Stein gebahnt und blendete unangenehm auf den Frontscheiben der Autos.
Es .. ist so... heiß...
Sascha lag zusammengekauert unter der schweren Decke und schlang die Arme um seinen Körper. Trotz der brennenden Hitze, die durch seinen Körper flammte, zitterte er.
Das... soll aufhören...
Ein leises Winseln drang aus seiner Kehle.
Das nächste, was mir auffiel, war, dass er offensichtlich Hitze zu haben schien, denn er trug ein kurzärmeliges Shirt. Ich fiel fast vom Stuhl, als ich sah, welche Aufschrift das Oberteil hatte: Shut up and blow.
KaixNao (kein Vorwissen aus anderen Teilen nötig ^^) | Eine einseitige Liebe war viel leichter zu ertragen, als zusammen eine erwiderte aber unerfüllbare Liebe überwinden zu müssen. Aber genau das schien nun unser Schicksal zu sein.
Dass keine Emotion in meiner Stimme mitschwingt, liegt daran, dass ich viel zu angestrengt darüber nachdenke, was mit dir sein könnte. Ich zermatere mir mein Hirn. Ich hab Uruha sehr gern, aber wenn er dir weh tut, tu ich ihm doppelt so weh.
Harry beugte sich zu dessen Ohr hinab und flüsterte „Ich denk gar nicht dran, mein Frettchen!“ Malfoy konnte den heißen Atem Harrys, auf seiner kalten Haut spüren und fühlte wie sich eine Gänsehaut...
Title: need you like a drug
Pairing: maya & myv
Disclaimer: Die beiden gehören mir nich, wenn doch dann wüsste ich das xD Falls es durch einen Zufall etwas mit der Realität zutun haben sollte, was ich hier für Bullshit schreibe, dann ist das nicht meine Schuld xD
Anmerk
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
Noch zwei Durchläufe, die Klappe fiel, und der letzte Teil unserer neuen Single war im Kasten.
Der krönende Abschluss stand noch aus.
Maya sah mich fordernd an. Ich war mir dessen bewusst, ebenso dem was er wollte, doch ich ignorierte ihn.
Kapitel 1
Noli me tangere! – Rühr mich nicht an!
Noch leicht zittrig lag er im Bett, doch jetzt stiegen ihm wieder die Tränen ins Gesicht und er versuchte sich irgendwie unter seiner Decke zu begraben.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Erschöpft kam ich in den Umziehraum und setzte mich auf einen Stuhl. Endlich waren wir fertig.
Es hatte zwar spaß gemacht, doch war ich trotzdem froh dass wir jetzt mit allem fertig waren.
Ich nahm meinen Terminplaner aus der Tasche und klappte ihn auf.
Schnaubend beschleunigte Miyavi seine Schritte. Am Ende lag in der nächsten Ecke noch eine alte Leiche, so wie es hier roch.
Doch nur wenige Schritte später blieb er abrupt stehen und richtete seinen Blick auf etwas nur wenige Meter vor sich.
„Komm Miya…komm mit zu mir und ich biete dir eine unvergessliche Nacht. Ich werde dir auch versprechen, dass du hinterher nicht tot in der Ecke sondern erschöpft in meinen Armen liegst…“
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
Sein Herz raste, seit er diesen Brief gelesen hatte. Nein, eigentlich schon, als Aoi ihn ihm gegeben hatte, als er plötzlich mit ihm allein im Proberaum stand.
“Nein, das geht nicht Ha-kun! Ich kann meine Gefühle einfach nicht mehr zurückhalten!”, wisperte er ehe er seine Lippen auf die des Jüngeren legte. Sanft, aber fordernd bewegte er seine Lippen.
„Ich geb dir gleich „unterbelichtet“ du dämlicher Stubentiger!“, fauchte Uruha. „Schliesslich bin nicht ich es gewesen, der Saga mit Blicken ausgezogen hat!“
„Wie kann man dir deine Langeweile vertreiben?“ fragte Kevin und schaute wieder aus dem Fenster, als würde er die Umgebung nicht schon auswendig kennen.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
»Ich kann so gut wie alles haben, was ich will. Aber momentan bin ich wunschlos glücklich. Ich habe eine Zigarette in der Hand, eine Flasche Wodka und einen verführerischen Jungen unter mir. Was sollte man mehr wollen?«
„La larme de la Rose ... die Gitarre, auf der mein Vater seine Lieder komponierte ... Er liebt sie fast mehr als meine Mutter“, lachte Aoi lieblich auf. „Sie ist ja auch ebenso stolz und schön ...“
Precious One
Man hörte draußen das Publikum schreien. Dann verstummte es. Anscheinend wurde gerade die Durchsage gemacht an welche Regeln sie sich halten mussten während des Konzerts.
Es dauerte ungefähr zehn Minuten bis das Publikum wieder zum schreien anfing.
So schnell konnte er gar nicht gucken, da hatte Kamenashi ihn in seine Arme gezogen und drückte ihn heftig an sich. “Ich mach mir doch nur Sorgen um dich Tat-chan. Sag mir bitte, was los ist”, fast schon flehend hauchte der Brünette ihm dies ins Ohr.
Es war kein Kuss der Zuneigung ausdrücken sollte. Es war ein Kuss für ihre Beobachter, für die tuschelnden Damen. Seht her, schrie Kaoru, auch wenn ihr es nicht ertragen könnt, wir sind hier. Zerreist euch die Mäuler, wir sind trotzdem noch wie wir sind.
Auch die anderen betrachteten nun erstaunt den Schriftzug des Banners. „Happy Birthday to myself“. „Also, das hört sich doch schon sehr nach Miyavi an oder kennt ihr noch mehr extrovertierte Verrückte, die heute Geburtstag haben?“
Kurz darauf betrat unser Lehrer den Klassenraum und hatte im Schlepptau einen schlanken jungen Mann. Er war sehr hübsch, hatte schulterlange braune Haare und sah etwas schüchtern aus. Und schwul. Da war ich mir sicher. Dieser Typ war schwul.
Er grinste mich schief an. »Na, Prinzessin, soll ich dir ein Blumengesteck ans Handgelenk binden?«, fragte er mich neckisch. [...] Warum wurde eigentlich immer ich zum weiblichen Part dieser Beziehung … degradiert? Das war eindeutig ungerecht.
Eigentlich fehlte nur, dass sie ihm ihre Tangas hinterher warfen, Fotos von ihm schossen, wenn er halbnackt in der Sportumkleide stand oder — der Klassiker — Banner erstellten, auf denen etwas wie »JARED! ICH WILL EIN KIND VON DIR!!!!« stand.