Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
„Du bist total unfair!“, rief Sakura und tat eingeschnappt. „Kleine, nicht böse sein!“, sagte Sasuke und legte seine Arme um sie. „Nicht?“, sie sah ihn grinsend an. (Ausschnitt aus Kapitel 7)
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
Er kniete sich über ihn, beugte sich dann zum Ohr des Blonden hinunter und flüsterte sanft: "Na, bereust du jetzt, was du mir gestern gestanden hast?"
"Niemals" entgegnete Naruto heiser.
Nach einer anstrengenden Mission verbringen Sasuke und Naruto einen Abend in einer Cocktailbar und es kommt narürlich so, wie es kommen muss. Pures Adult-Vergnügen! + Überraschung ^///^
„Ich wünschte…“ begann ich mit heißerer Stimme, hielt aber inne.
Ich überlegte mir genau, was ich mir wünschen wollte.
„Ich wünschte, er würde wieder zurückkommen…damit alles besser wird als früher…“ flüsterte ich.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
TickTackTickTackTickTack
So geht das nun schon die ganze Zeit. Dieses monotone ticken der Uhr über der Tafel regte mich auf. Und dazu kam das kreischen der Kreide auf der Tafel, von unserem über alles geliebten Lehrer Kakashi verursacht.
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
He's Just A Fool....
Prolog: It starts again!
Erschöpft sinke ich in den kleinen Sitzsack,der in der Ecke meines Zimmer liegt und seuftze auf.
Ein leises Miauen dringt an meine Ohren und an der Fensterscheibe steht eine schneeweiße Katze, Snowy.
Nach diesem Kapitel wollte ich festhalten was Sasuke an dieser Stelle gedacht haben könnte. Nachdem Itachi gestorben ist und er ganz alleine war. Befor Madara auftauchte und ihn mitnahm.
Sein Bruder gab ihm keine Antwort, stattdessen nahm er Sasuke bei den Schultern und sah ihn eindringlich an. "Sasuke, wenn ich dir sagen würde, dass ich das Dorf verlasse und nie mehr nach Hause komme, würdest du dann mit mir kommen?"
Es war ihm egal, dass er hier auf seinem Sofa saß in den Armen seines besten Freunden und Rivalen lag und sich nebenbei bemerkt die Augen aus dem Kopf weinte. Es war ihm egal...
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
„Oh ja Sasuke, du bist so toll! Nimm mich, hier und jetzt. Ich bin ganz dein Sasuke-kun. Oh ja, verführ mich. Zeig mir, was es heißt ganz dein zu sein!“, säuselte der Uzumaki mit gespieltem Verlangen. Der Sarkasmus in seiner Stimme lief fast über
Es war draußen dunkel und doch war es früh am Morgen , als sich die Augen eines Engels öffneten. Zwei blaue Saphire blickten in die Dunkelheit und sahen sich im kleinen Zimmer um.
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
Naruto roch den Duft der schwarzen Haare, und unwillkürlich begann sein Herz schneller zu schlagen. Wie lange? Wie lange hatte er sich nach ihm gesehnt? Doch er starrte weiter gerade aus, und als er sprach, klang seine Stimme nur ein wenig traurig.
So, hier kommt mal wieder ne echt improvisierte Fanfic vom kleinen Maccha, mehr oder weniger passend zu den aktuellen Temperaturen draußen...viel Spaß beim Lesen, und vergesst nicht, mir ein paar liebe Kommis zu schreiben! *liebanglubsch*
Es war ein warmer Sommertag.
"Was weißt du schon, huh?! Weißt du, wie es ist die gesab- gefab-gesam- ach, Mist, immer wieder diese Stelle!", fluchte Sasuke. "Schniitt", tönte es vom Regisseur. Naruto lachte lauthals los. "Gesab- gefab-gesam! Ey, Sasuke ich finde das eck- ebt- ECHT witzig!" Sakura kicherte.
Naruto und Sasuke standen sich gegenüber. Sie wussten beide, dass es der letzte entscheidende Angriff in Ihren Kampf ist. Sasuke sprang auf Naruto zu und setzte sein Chidori ein, während Naruto sein Rasengan einsetzte.
"Uuuuaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh!!!!!!!", dieses Gähnen verriet doch eigentlich alles, oder? Klar! Es war kein anderer als Naruto Uzumaki, der sich wiedermal morgens aus dem Bett quälte....nachdem er seinen Wecker zu Schrott verarbeitet hatte.
„Ich... ich... lie... liebe...“ Er versteht immer noch nicht. HILFE! Ok, jetzt das alles entscheidene Wort. „... dich.“ Jetzt erst realiesiert er was ich gerade gesagt habe.