Und im selben Moment spürte ich deutlich, wie jemand hinter mir stand.
Ich kann nicht erklären, wieso, aber ich reagierte genau richtig, und duckte mich seitlich weg.
Und entging nur knapp einer Axt, dessen Luftzug mein Haar zerzauste.
Der Mann, der di
Es war ein kühler aber sonniger Herbstmorgen als die junge Chinesin aufwachte und noch nichts von dem Unglück ahnte. Gähnend und streckend machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer um die alltäglichen Morgenrieten zu beginnen.
Keine Reaktion. Sein Blick war in weite Ferne gerichtet. Welche Zahnräder in seinem Kopf hatte sie in Gang gesetzt? Was für eine Idee hatte sie ausgelöst? „An was denkst du? Lucas? Luc, rede mit mir!“
„Was…?“, sie schauten nach oben in den Himmel. Von da schien das Geräusch zu kommen. Augenblicklich später sauste irgendwas Rundes über die Beiden hinweg.
»Was ..? Nein … Ich ...«, Akari schüttelte den Kopf und wäre am liebsten komplett geflüchtet. Dieses „Interview“ nahm eine Richtung, die ihr nicht gefiel und derzeit war sie kaum in der Lage dazu, sich den Fragen professionell zu stellen.
Yurika stand zögernd auf dem Flur und drückte sich an die Wand, so weit von der Tür weg, wie es nur eben ging und drückte das kleine Paket an sich. Bis vor ein paar Augenblicken war sie noch voller Zuversicht gewesen und jetzt bezweifelte sie ihren Entschluss wieder.
„Zu dritt?“, fragte Tai überrascht.
„Ja"
„Das hat was“, meinte Taichi nachdenklich.
„Super, dann machen wir das“
„Und mit wen?“
„Joe“, erwiderte Yama knapp.
Sein Blick glitt über ihren Körper. Von ihrem Gesicht, welches von rabenschwarzen Haar umrahmt wurde, bis zu ihren Beinen.Doch nicht die Wunden zogen Piccolo´s Aufmerksamkeit auf sich, sondern der Affenschwanz, der aus dem Hinterteil des Mädchens ragte.
»Du hast Angst, was Kleiner?«, fragte Kisame. Draußen war strahlender Sonnenschein. Es war warm und das Haus lag direkt am Meer. Sie sollten raus gehen und nicht hier drinnen sitzen. »Das wird gar nicht so schlimm.«
Was wohl passieren kann wenn Natsu mal wieder ohne zu klopfen in die Wohnung von Lucy geht?
Und wie könnte es werden wenn Gajeel endlich bemerkt was er für Levy fühlt?
Lest selber !!!
Lee und Sakura folgten der Wirtin in die Küche. Dort mussten sie einen riesigen Abwasch erledigen. Lee war hochmotiviert bei der Sache. Er sah in dieser Aufgabe, wie in eigentlich allem, ein Training. Aber Sakura war nicht begeistert. Sie hatte eigentlich
Ach wie schön. Meine Eltern waren im Urlaub und ich hatte mal 7 schöne und ruhige Tage für mich. Heute ist Samstag. Ich hab beschlossen meine Freundinnen Sarah und Julia zu mir einzuladen.
Nebenbei, mein Name ist Hannah. Eigentlich bin ich ein liebes und nettes Mädchen.
Hey mein Name ist Yuki und ich wollte euch meine ganz persönliche Lebensgeschichte erzählen. Zunächst erstmal bin ich 25 Jahre alt und wohne derzeit in Konoha. Dies war aber nicht immer so. Ursprünglich stamme ich aus einem kleinen Dorf. Dort wohnten maximal 100 Personen.
Temari wirkte unzufrieden. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihren Bruder an wie ein dickköpfiges Kleinkind. "Wie ihr meint.", schnaubte sie: "Aber wenn er irgendwelche miesen Tricks versucht, werde ich ihn eigenhändig beseitigen." Mit diese
„Du scheinst mich wirklich nicht zu erkennen…“, sagte der unbekannte Saiyajin. Sein Blick sah etwas traurig aus. –„Aber ist ja eigentlich auch kein Wunder. Ich habe dich das letzte Mal gesehen als du noch ein Baby und somit auf dem Weg zur Erde warst."
Hi,
Mein Name ist Christina-Nicole Hickenbottom, mittlerweile heiße ich aber wieder Christina-Nicole Brighton. Ich bin 35 Jahre alt, komme aus San Antonio, Texas, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Von Beruf bin ich Wrestlerin und arbeite für die WWE schon sehr lange.
"Heute ist es so weit", dachte sich der orangehaarige, junge Mann als er sich aus seinem bequemen Bett erhob und seine Augen schnell auf- und zuschlagen ließ, um die Müdigkeit abzuschütteln. "Heute kommt er, Braeburn, mein Lieblingscousin.
Nachdem sich Seth doch noch erübrigt hatte, seinen Freund liebevoll zu wecken, hatte Jon erstmal ausgiebig geduscht und rubbelte sich gerade die Haare wieder trocken und blickte zu Colby, der schon vollständig angekleidet im Türrahmen stand.
„Du siehst echt furchtbar aus...
Um die Zeit zu überdauern und die Chance zu bekommen der größte Meisterdieb aller Zeiten zu werden, hatte er seinen lebendigen Körper durch einen Roboterkörper ersetzt. Im Laufe der Zeit baute er sich immer mehr coole Extras ein.
Einige Zeit später wurde sie von irgendwas geweckt. Sie sah auf die Uhr. Kurz nach elf. Was hatte sie geweckt? Sie sah sich um. Es war nichts zu sehen. Dann hörte sie ein Poltern.
Ich dachte ich kenne mich, doch nun weiß ich, dass ich jemand ganz anderes bin, als ich annahm. Ich habe eine Verbindung zum alten Ägypten und das, sowie sich herausstellte, auch nicht ohne Grund... (Prolog)
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
Tränenmond seufzte. Langsam ließ sie die Geige sinken und schaute bedrückt durch die Wohnung. Niemand interessierte sich für ihr Leid. Ihre Familie hatte sich mit der Zeit auseinander gelebt.
Die Gefahr um Levy McGarden herum war so enorm, es kam ihr vor als könnte sie sie greifen wenn sie nur ihren Arm ausstreckte. Ihre Beine zitterten und fühlten sich an wie Pudding, während er – ihr Feind – über sie hinweg flog.
Es war ein ganz normaler Samstagabend in Scarytale. Der Vollmond schien hell am Himmelszelt und einzelne Sterne halfen ihm dabei, den dunklen Himmel zu verschönern. Auf einem hohen Berg stand ein graues Haus aus Holz.
„Warum wolltest du mit mir hierher?“, fragte er irgendwann und Itachi ließ sich Zeit mit der Antwort. „Weißt du, warum es dieses Fest eigentlich gibt?“ Kisame schüttelte langsam den Kopf. „Es ist eine schöne, aber auch traurige Geschichte..."
„Brauchen Sie etwas?“ Die Brünette schloss das Notizbuch und hob ihren Kopf an. Schweigend verneinte sie seine Frage, in dem sie mit dem Kopf schüttelte. Der Mann, der sie angesprochen hatte, hielt sich an der Reling fest und stand mit einem geringen Abstand neben ihr.
Die verdammte BOW war einfach nicht tot zu kriegen. Piers war am Ende seiner Kräfte und seine Mutation schien immer weiter fortzuschreiten, dennoch tat er alles, um seinen Captain zu beschützen und schleuderte weiter Blitze auf den Feind.
Er wusste schon lange, dass sich etwas in seinem Körper verändert hatte. Es kam dennoch schleichend: das Böse. Seit er jung war, hatte er gespürt, dass sich etwas in sich verändert hatte. Auch wenn er dies nicht wahrhaben konnte und wollte. Es war da und würde nicht verschwinden.
Die Pumpgun entlud sich mit einem gewaltigen Knall und das Wasser stob noch einmal heftig auf, als das Ding, das sich da so an Leon gekrallt hatte, heftig aufbäumte. Und dann verschwand die Pranke von Leons Bein.
Der Elder: Jemand Tintenfischringe? ^^
Der Rest: Nein verdammt! -.- Hau doch jetzt endlich mal ab.
Raziel: *springt wieder ausm Vortex raus. Sieht aus wie vorher.*
Der Rest: O_O Wieso sind deine Flügel wieder heile und du nicht weg geätzt?
... Er war klein, zierlich, trug viel MakeUp und hatte allerlei Piercings. Er sah ein kleines bisschen aus wie ein Mana-Cosplayer, der eigentlich zu hübsch war, um Mana zu cosplayen.
“Das kann doch nicht ihr Ernst sein!”, fluchte unterdessen L unermüdlich und hätte beinahe die Teekanne, die auf dem Tisch stand umgeworfen.
“Ja, ich dachte gerade, ich wäre Live dabei!”, brachte Matsuda geschockt hervor.
Tag 1: Der Einsatz
Bewaffnet mit einer kleinen Schüssel Kirschen saß der Bassist auf dem weichen Stuhl, beide Beine über die Lehne gelegt, seine Seite gegen die Rückwand geschmiegt, um sich dann nach und nach eine der süßen Früchte zwischen die Lippen zu schieben, einzig die K
Erleichtert entließ er die Luft aus seiner Lunge, lehnte sich gegen das kühle Holz der Tür und schloss kurz die Augen, wollte sich wieder etwas beruhigen, aber noch immer war da Karyu, halbnackt, ihn reizend, darauf aus ihn verrückt zu machen.
Die zarten Flügel flatterten.
Wild.
Verzweifelt.
Ein letztes Mal voller Leben.
Und dann kehrte Ruhe ein.
Bedauernd legte der alte Mann das kleine Geschöpf auf den Tisch. Wieder war eine Fee verstorben. Ein Geist der Natur für immer aus der Welt geglitten.