Nach dem Tod des InuTaishou, Sesshoumarus Vater, starb auch seine große Liebe. Eine Prophezeihung verheißt ihm, dass sie wiedergeboren und zu ihm finden würde.
Jack führt ein Doppelleben und Lizzi rutscht mal wieder mitten in seine Abenteuer hinein ohne es zu wissen. Nun muss Jack nämlich tatsächlich um sein Leben bangen, sollte Barbossa ihn jemals in die Hände bekommen.
Das Schauspiel fand vor ihren Augen in einer Lichtung statt, wo die Seelensammler umherschwirrten und den beiden Liebenden in der dunklen Nacht Licht spendeten. Nur der Mond gab ein sanftes Strahlen von sich in seiner zierlichen Sichelform.
„W-Wo ist Kagome?“, fragte Inuyasha angsterfüllt.
„Ich weiss es nicht.“
„Das Juwel?“, fragte er nach.
„Verschwunden. Ich schätze, sie wurde zurück in ihre Heimat befördert, als der Feind besiegt wurde.“, teilte Kaede ihre Vermutung mit.
I’m here...but not because of you
Vorwort:
Ich hab diese FF vor ziemlich langer Zeit begonnen. Nun habe ich mich dazu entschlossen sie zu überarbeiten und zu einem Schluss zu kommen.
Kagame gerät in eine schwierige Situation und jemand unerwartetes kommt ihr zur Hilfe...
Doch dabei bleibt es nicht. Der Retter in Not entpuppt sich als ganz anders als gedacht und stellt ihr Leben auf dem Kopf. One Shot KagoxSessy
Diese FF wird überarbeitet!!!
Warum?
Weil ich mich in sechs Jahren doch ein wenig weiter entwickelt habe und mir die Geschichte so nicht gefällt.
Vorteil?
Es geht weiter ;)
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
"Wiederhol das nochmal!“, forderte er mich auf. „Ich steh nicht so auf Schmerzen, wie die meisten Menschen, deswegen versuche ich-“ „Nicht das!“, fuhr er unbeherrscht dazwischen. „Das erste was du gesagt hast, dass du…“ „Dass ich dich liebe?“,
"Was willst du damit sagen, du willst mich nicht gehen lassen?!" Ihr blauschwarzes Haar wehte leicht im Wind, als sie energisch auf den Lord des Westens zutrat. Er blickte nur kühl auf sie hinab. "Du bleibst, ob du willst oder nicht..."
Quälend langsam hatte er den Dolch über die zarte Haut am oberen Ansatz ihrer Brust geschabt. Danach hatte er den Dolch an seinen Mund geführt und hatte einige winzige Tröpfchen abgeleckt.
Hallo ihr lieben!^^
Bevor ich euch das Kapi lesen lasse solltet ihr wissen, das diese ff eine Fortsetzung von meiner andren, Kalte Blicke süße Worte, ist. Ich mach in dieser ff einiges anders. Ich werde euch nach jedem Kapi erzählen was in den Nächten passiert.
Vampire Diaries
Der Kampf gegen Klaus
Kapitel: 1. Stefan wo bist du?
Als Elena’ s Geburtstagsfeier vorbei war, ging sie ins Stefan’ s Schlafzimmer.
Sie nahm sich ein Hemd von ihm und legte sich damit fest in ihren Armen in sein Bett.
„Ein Dämon fragt nach dir.“ „Ein Dämon?“ Schock! Kein freier Nachmittag.
„Ja. Er sagte du kennst ihn.“ „Hat er dir seinen Namen gesagt?“ „Nein.“ „Oh…“ „Aber… ich will das jetzt nicht sagen… aber…“ „Was ist, Yoko?“ „Er sieht aus wie Inuyasha.“
Das silbrige Licht des Mondes bildete einen schmalen Lichtstreifen auf dem plüschigen Teppich, als es zwischen den schweren Vorhängen hindurch in Elenas Zimmer schien.
Kagome weiss, sie kann nichts gegen Naraku unternehmen. Sie beschliesst sich, mit Sesshomaru einen Handel abzuschliessen, der ihn mächtiger werden lässt. Warum ist Sesshomarus Seele und seine Macht versiegelt?
Damon stand im Bruchteil einer Sekunde neben ihr, packte ihren Arm und wirbelte sie zu sich herum. Elena trommelte mit den Fäusten auf seine Brust; ihre Tränen liefen heiß über ihre Wangen. Damon schaute ausdruckslos auf sie herunter
Ich erschrak und sah instinktiv auf die Hand und nicht in sein Gesicht, was ich kurz darauf bereute, als ich plötzlich sah, wie sich seine Augen in ein dunkles Rot färbten...
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
Es war mal ein ganz normaler Abend im Merlotte's. Zu normal für meinen Geschmack, aber ich sollte mich lieber nicht beschweren, damit würde ich eh nur das Schicksal wieder herausfordern. Selbst Arlene hatte diesmal mit keinem Kerl Probleme, oder sonst was.
Sprachlos erwiderte sie seinen kühlen Blick, doch ihr war aufgefallen, das seine goldenen Augen kurz von Überraschung durchzuckt wurden. Doch der Moment der Verblüffung hielt nicht länger als einen kurzen Augenblick...
Kagome Higurashi ist tot.
Sie gibt es nicht mehr und sie wird es nie wieder geben.Dieser Meinung ist Kagome, 5 Jahre nachdem sie ihr altes Ich, wegen Inu Yasha, aufgegeben hat.
Sess x Kago(Ooc)
In einer Gefahrensituation von der großen Liebe verraten, unerträgliche Schmerzen und die Verfolgung eines Feindes, haben Kagome verändert.
Sie ist nun mehr nicht länger das kleine, naive Mädchen von damals, sondern eine gefürchtete Miko.
„Frau Higurashi?“
Langsam drehte sie sich zu den andern um. Kagome riss die Augen auf, als sie sah, wer dort stand. Die junge Frau schluckte trocken. Das war ein schlechter Scherz.
"Verzeiht, Ihr habt vollkommen Recht. Ich bin Graf Kaname Kuran, Miss. Würdet Ihr mir sagen...", weiter konnte er nicht sprechen. Bestürzt raffte Yuuki ihren Rock und sprang regelrecht auf.
Kapitel 1: Der Innere Ausbruch
Nun war es also soweit, Naraku war verschwunden, genau wie das Juwel der Vier Seelen. Kagome hatte sich für Inuyasha Zeit entschieden und der Alltag kehrte langsam wieder ein.
Gähnend lehnte sich Kagome an den heiligen Baum.
1. Das Fest
Das Schloss des Westens steht ruhig im Mondenschein. All seine Bewohner liegen im heiligen Schlaf der Nacht versunken.
Nur goldene Augen sind in einem Raum voller Anträge wach.
Er liest sich zum wiederholten Male die Einladung durch.
"InuYasha? Ich muss dir etwas sagen...", murmelte die Schwarzhaarige an seine Brust gelehnt. "Was denn?", fragte er leise zurück. "InuYasha... ich... ich bin kein Mensch..." Ängstlich starrte sie zu ihm hoch.
Seine Finger strichen geistesabwesend über die Stelle und reflexartig schnellte Yukis Hand hoch, um sie zu verdecken. Nun lag ihre Hand auf der seinen. Erneut beschleunigte sich Yukis Herzschlag, Kaname konnte es zu deutlich wahrnehmen. „Yuki ich…“
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
Hi Leute
Das hier ist meine erste Story in dem Berreich, bitte seit nicht zu hart, habt Spaß beim Lesen und hinterlasst mir vielleicht n Kommi^^
Wie immer gilt: Für die Rechtschreibung macht den Pc verantwortlich
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Aus einem Bücherregal, in einer Wohnung wur
Ein nervöser Hanyo lief vor einem Brunnen hin und her, dann setzte er sich davor und lies ein leichtes knurren vernehmen. “Das machte er nun schon seit Wochen Kaede-sama“, sagte die junge Frau, die neben der älteren eben angesprochenen stand.
Inu Yasha sagt Kikyo sei eine bessere Hüterin des Shikon no Tama als Kagome, kurz danach greift er das Dorf Musashi an. Kagome entdeckt neue Kräfte an sich und kommt durch viele Irrungen und Wirrungen in Sesshoumarus Schloss.
Hallo Lieber Leser.
Danke das ihr euch hier verirrt habt^^
Hoffe das ihr das nicht bereut :D Naja das wird eine Kurze FF, hoffe aber das es euch trotzdem gefällt.
Viel Spaß beim lesen. :)
Dunkelheit umhüllte die Landschaft.
Ich flüsterte ganz leise vor mich hin. “Ja, ich bin’s Onii-chan!” Sanft drückte er sich zu mir hin, ich genoss seine zärtliche Berührung obwohl es mein Bruder war. (Auszug Prolog)
"Sesshomaru, kann ich dir irgendwie behilflich sein?"Ich brauche deine Hilfe." Auf ihrer Reise entwickeln beide etwas, ungeahntes, unbekannted, aber vor allem etwas verbotenes. Außerdem was hat das mit ihren Träumen zu tun
Und seit damals konnte sie nicht mehr aus tiefsten Herzen lachen. Denn ihr Herz ließ sie in jener Zeit bei dem EINEN, den sie nie wieder sehen würde.
Und nun wollte man dass sie etwas schrieb, was sie damals erlebte.
Sie stand am Abgrung, wie schon allzu oft in ihrem Leben. Wieder war es der gleiche Mann, der sie so weit gebracht, praktisch dazu getrieben hatte. Doch heute würde es enden, dass schwor sie...
Diese Anmut, die er ausstrahlte, die geschmeidigen Bewegungen, das schiefe Lächeln und das unaufhörliche Funklen in seinen Augen, all das lies ihr Blut zum kochen bringen