Diese Fanfic ist allen Rioroute-Fans gewidmet. Ich bin sicher, dass ihr sie mögen werdet, wenn ihr Rio mögt - auch wenn es eine Crossover-Story mit z.T. "o.o.C."-Charas ist.
Suria Blackthough, ein hochbegabtes Mädchen soll fortan eine Zauberschule besuchen. Zuerst ist sie dagegen, doch dann entscheidet sie sich doch dafür-und somit für neue Freunde, Abenteuer, Überraschungen, aber auch für große Gefahren...
Dunkelheit hatte sich über die Zaubererwelt gesenkt, und dichter Nebel stieg aus der feuchten Erde empor, während die bedrohliche Stille immer vollkommener wurde.
Wer kennt das nicht? FF-Admins, FAs, die Probleme mit selbigen und das ganz normale Dasein eines Animexxlers... kanns denn noch schlimmer kommen? ...
Ja, es kann!
(wird in Kürze wieder weitergeführt^^)
Harry flieht nach dem Krieg aus der Zauberwelt und beginnt ein neues Leben in der Muggelwelt. Es kommt wie es kommen mußte und er wird zurück geholt, um die Zauberwelt ein weiteres Mal zu retten. Dieses Mal allerding nicht vor einem bösen Zauberer...
Wer war sie ?
Schwarzes Haar, vielleicht auch der schwarze Charakter von ihm?
Es war unheimlich.
Unheimlich in ihrer Nähe zu sein.
Sie sah nicht aus wie der Mann und doch war sie seine Tochter...
Doch keines dieser Bilder und keine dieser Welten war je farbenprächtiger oder schöner als die Träume von Fuan, den Mädchen, das Terasu eine Aufgabe gab.
(Legende 15)
"Und? Bist du gar nicht traurig?"
Nun dauerte es eine Weile bis sie antwortete.
"Schon, aber ich weine nicht."
"Warum nicht?"
"Ich darf nicht."
Das schockte Ginny.
Draco/Ginny
[...]Plötzlich bildete sich auf den Lippen des Mannes vor mir ein kaltes Lächeln und schon erschienen um mich herum, Personen in schwarzen Umhängen. „Todesser.“, schoss es mir durch den Kopf.[...] Auszug auf Kapitel 5
Und das, was ich gelernt habe: Enttäuschung führt zu Hass, Hass führt einen dazu, andere verletzen zu wollen, was wiederum zu Mordlust führt. Das scheint euch nun ziemlich unwahrscheinlich, nicht wahr? Aber ich sage die Wahrheit...
Er lächelte nur anerkennend, als das kleine Mädchen sich im Sprung umblickte, weil es anscheinend seine Anwesenheit spürte. Doch er war sich bewusst nicht von ihr gesehen worden zu sein, da der Schatten seine Gestalt sicher verborgen hatte.
Der beißende Geruch ihrer eigenen Furcht ließ Übelkeit in ihr aufsteigen. Sie zitterte am ganzen Körper. Es war entsetzlich dunkel, so dunkel wie die schwärzeste Nacht ohne Sterne und ohne Mond. Und sie war vollkommen allein... Mit IHM...
"Da bist du ja wieder.
"Am besten ich versuche nochmal mich hinzulegen", dachte sie und beschritt die Treppe zum Obergeschoss. Jedoch hielt sie augenblicklich inne. Hatte sich die Frau auf dem Bild, das an der Seite der Treppe hing, gerade bewegt?
"Potter!" Harry blickte zu Snape auf, dessen Blick immer noch auf Harrys Schulter ruhte. "woher haben sie diese Verletzung?" Harry drehte seinen Kopf zur Seite.
"Alptraum? .. ja .. so was ... in der Art ...", stammelte er. Noch immer hatte er die Bilder von Draco genau vor sich ... als wäre es tatsächlich passiert...
Man sagt, früher flogen Vögel.
Auch das Meer soll sie nicht aufgehalten haben.
Doch Heute nach einigen Umweltkatastrophen haben sie kaum noch Federn, ihre Flügel sind verkümmert und zurückgebildet.
Wie lange kann man jemanden quälen, bis dieser sich den Tod wünscht? Bis dieser die tiefsten Abründe seiner Seele kennenlernt? Bis dieser, von Grund auf gute, das böse bevorzugt?
Ein angenehmer salziger Geruch nach Meer,Fisch und den Weiten des Ozeans kam in einer leichten,sanften Brise aufs Festland geweht und kräuselte nicht einmal die Wasseroberfläche,die nun in der untergehenden Sonne funkelte,wie ein Sternenmeer.