Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Mael?" Ich versteckte mich vor Josh in der Vorratskammer der Küche. Das Herz schlug mir bis in den Hals und meine Knie waren weich. "Mael!" Die Tür ging auf. Natürlich fand er mich.
Ich habe dich schon immer gehasst. Du warst in allem besser als ich. In der Schule, im Umgang mit anderen Menschen und so weiter. Du bist hübsch und gebildet, ja geradezu der Liebling aller Schwiegermütter.
Ich lag ausgestreckt auf dem Rasen und ließ die letzten Sonnenstrahlen über meine Haut gleiten und genoss deren wohlige Wärme. Der Rasen um meine nackten Arme und Beine begann langsam feucht zu werden.
Letzter Weg
Schon seit Stunden war Jibriel wach und sah aus dem hohen, bleiverglastem Spitzbogenfenster seiner Cellae. Gerade riefen die silbernen Glocken des Michaeli-Himmels dessen Bewohner zur Morgenandacht, und langsam erwachte das kollosaale Bauwerk zum Leben.