„Wenn du jetzt durch diese Tür gehst, dann-“
„Dann was?“
Er schwieg und blickte seinem Freund in die Augen. Er hatte dies eigentlich nur im Streit gesagt und weil er enttäuscht war, ohne eine Antwort darauf zu wissen und doch wollte Bela eine hören.
Unruhig drehte er sich hin und her und versuchte die schrille Türklingel zu ignorieren. Genervt blickte er auf den Wecker 2:30 Uhr das konnte eigentlich nur einer sein.
Bela! Jan zog sich seinen Morgenmantel über und tapste durch den dunklen Flur zur Haustür.
„Na meine Kleine?“, witzelte Farin und nahm ihn breit grinsend in den Schwitzkasten. „Warste scho kacken? Du wehst dat geht beim Konzert nich mehr. “, fügte er hinzu. „Du weißt doch ich bin Gott. Ich kack nich.“, antwortete Bela
Es sollte ein ganz normaler Gig werden. Mit Titeln, Texten und Parolen und vielleicht noch einer ganz kleinen Spur Idiotismus. Das war es, was die Fans brauchen. Idioten, die sich auf der Bühne zum Deppen machen.
Das, was die Frauen zusammen geführt hatte, war auch gleichzeitig dass, was sie immer wieder am nahesten zueinander brachte:
Ihre Leidenschaft für die Ärzte!!!
"Was für eine unmenschliche Uhrzeit!", nuschelte Bela in sein Kissen, als um 6Uhr morgens der Wecker klingelte.
Farin liebte es, früh aufzustehen und den Tag voll und ganz zu genießen. Bela konnte man zu solch Uhrzeiten höchstens noch einmal zum Umdrehen bewegen.
„Ich bin gerade dabei etwas Unschönes zu verdauen… Daher bin ich etwas angespannt.“
„Ich… ist schon OK.“, sagte sie warm. Plötzlich fühlte sie sich pudelwohl.
Und genauso plötzlich war es still. Sie sahen sich einfach nur an.
Halli Hallo!
Da es im Moment einfach nicht weitergehen will mit "Complicated" stell ich hier mal was anderes on, von dem ich einfach mal hoffe, dass es euch gefällt.
Der Text entstammt hauptsächlich meiner Feder... äh...
Dieses Unwissen brachte ihn zur Verzweiflung. Manchmal könnte er Ihn anschreien, dass Er doch endlich aufwachen soll. Aber anschreien brachte nichts und das konnte er ja auch nicht. Schließlich konnte Dieser am wenigsten was dafür fast gestorben zu sein.
Sanft strich er dem Jüngeren über die Wange und küsste ihn.
„Ich muss gehen…“, hauchte Bela leise und sah Rod in die Augen, dessen Blick nun leicht traurig wurde.
Es war früh am Morgen und Bela hatte Farin versprochen, ihn vom Flughafen abzuholen.
Träume spiegeln immer das Verlangen und die Wünsche wieder, die sich tief in unserm Innersten verstecken, und von denen wir meist nicht mal wissen das sie existieren.
„Wo bleibt den Farin nur, dieser Partymuffel?!“, Rod drehte sich lachend zu Bela um, der sich gerade einen Martini reinzog
„Keine Ahnung, als er mich heute Morgen anrief, sagte er, dass er auf jeden Fall käme."
Eine Harry Potter Fanfiction
Meister der Zaubertränke
Autor: Djapchan
Genre: Slash, Lemon aber mal relativ ernst für mich
Pairing: Harry Potter x Severus Snape
Disclaimer: Niemand würde hier etwas für bezahlen... da bin ich mir ziemlich sicher.